Was haltet ihr von Freundschaften mit dem anderen Geschlecht?
Hier geht's um normale Freundschaften ohne Benefits oder Plus.
Stellt euch vor ihr seid in einer Beziehung und euer Partner hat Freunde eures Geschlechts. Wie geht ihr damit um?
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14 Antworten
Obwohl ich ein Mann bin, hatte ich schon immer mehr weibliche als männliche Freunde. Irgendwie klappt für mich mit Frauen die Kommunikation besser.
Auch meine engste Freundschaft pflege ich mit einer Frau. Das funktioniert seit Jahren großartig und wir kennen uns in- und auswendig.
Das war auch während meiner Beziehung nie ein Problem. Zumal meine Ex-Freundin ebenfalls einen engen männlichen Freund hatte, mit dem sie gelegentlich auch mal weggefahren ist. Das hatten die beiden vor unserer Beziehung bereits getan, also warum hätte ich damit ein Problem haben sollen. Denn wenn eine Frau meine Partnerin ist, vertraue ich ihr. Schließlich ist das ein wichtiger Grundpfeiler einer jeden Beziehung.
Ist nicht meines. Freundschaften zwischen unterschiedlichen Geschlechtern gibt es nicht, am Ende will immer einer mehr.
Wäre ziemlich heuchlerisch von mir, wenn ich das bei meiner Frau nicht akzeptieren würde. Ich habe selber zahlreiche Frauen im Freundeskreis.
LG.
Wo ist das Problem?
alles andere ist doch Schwachsinn. was sollte denn beispielsweise ich als Pansexuelle Person machen? einfach zu niemandem mehr Kontakt haben, weil ich mich ja potentiell in jeden Menschen jedes Geschlechts verlieben kann? würde mein Partner das von mir verlangen könnte er aber mal ganz schnell das weite suchen. da würde die Beziehung ja schon toxisch anfangen. und besser würde es dann vermutlich auch nicht werden.
hmmm, wäre mir jetzt nicht besonders bei Pansexuellen aufgefallen. aber vielleicht allgemein bei Menschen des Queeren Spektrums. Da ist man in der Regel aufgeschlossener und Toleranter, weil man sich selbst ja auch Toleranz von anderen wünscht.
Ich denke mal Menschen die sich als pansexuell bezeichnen sind da eh auf einem anderen Level.