Was haltet ihr vom Koran Buch als ihr ihn gelesen habt?
Würd mich gerne interessieren. Auch an nicht Muslime die ihn gelesen haben und ich würde gerne wissen ob auch manche dann konvertiert sind =)))
Bitte keine Beleidigungen was es dem Islam oder dem Koran Buch angeht.
Lg.L
Da ich mich verschrieben habe und mich jemand angemeckert hat, möchte ich Daraufhin weisen diesen Satz zu ignorieren:
Bitte keine Beleidigungen was es dem Islam oder dem Koran Buch angeht.
Weil ich mich verschrieben habe, ignoriert den letzten Satz! Danke an die Person die mich einf anmeckert
7 Antworten
Erst einmal wiederholt der Schreiber sich ständig.
Dann springt er von einem Thema zum ander ohne wirklichen Zusammenhang.
Viele Geschichte findet man auch in der Bibel Tanach wieder. Sind aber im Koran nur unvollständig. Z.B. Jona und der Fisch. Endet im Koran mir der verschonung von der Stadt. Die Kernaussage des im Tanach und Bibel stehende der Geschichte "die liebe Gott zu den Menschen und die Bereitschaft den Menschen aus liebe immer wieder zu vergeben. Fehlt.
Bewusst? Oder kannte Mohamed schlicht weg das Ende nicht? Er war ja analphabet und somit auf die Dinge die man ihm erzählt angewiesen.
OK Muslime sagen das Gott ihm die Geschichte erzählen hat. Warum lässt Gott dann einen wichtigen Teil weg? Ausgechnet der woh ihn in denschillernsten besten Farben darstellt?
Der Koran hat mich nicht überzeugt!
Der Koran behauptet da Allah die Menschen liebt. Aber warum lässt er dann bis der Geschichte diese Stelle bei der sich die Liebe die Allah/Gott für die Menschen empfinden einfach weg?
Wo ist da der Sinn?
ich verstehe nicht so ganz dein Argument, wir haben viele Geschichten und noch vieles mehr als nur das um die Liebe Allahs und seine Barmherzigkeit zu erkennen, wenn es dir nicht gelingt oder es dir nicht so erscheint, dann ist es dein Problem, solltest dich dann aber selbst mit deiner eigenen Bibel hinterfragen. Ich habe häufig das Gefühl das christen kaum wissen über den islam haben und ständig sehr gewagte aussagen treffen. Wenn du den koran objektiv betrachten wurdest und nicht subjektiv, hättest du nicht so ein Tunnelblick und würdest verstehen, wie Gott uns seine Liebe und Barmherzigkeit zeigt. Es ist auch kein widersprüchliches Argument, wenn in der Bibel eine Geschichte länger oder kürzer findet als im Koran. Du kannst nicht sagen in der Bibel steht xy und im Koran oder in der Thora nicht deswegen sehe ich das als widersprüchlich oder falsch an. Wenn man so subjektiv an eine Sache ran geht wird man nicht aus seiner Komfortzone rauskommenkönnen und nie die wahre Wahrheit finden können, sondern sich nur ein schutz für sich selbst aufbauen und auf seiner Religion beharren ohne erfolg. Aber das ist ja typisch nachdem Motto wie ihr christen heute seid: meine Eltern sind christen deswegen bin ich es auch Jesus ist friede Freude Eier kuchen und der islam ist ganz böse. Macht weiter wenn ihr denkt es sei aufrichtig von euch. Ich sage nicht das jeder der wissen über den islam hat, Muslim sein muss oder ihn alles gefallen muss, aber zu solchen aussagen wie du ist meine rmeinung nach niveaulos und peinlich, denn so erkennt man ständig nur eure Unwissenheit. Wir sind alle hier um zu lernen, meine es nicht böse, es ist bloß meine Meinung, ich wünsch dir alles gute in Zukunft, du bist in meinen Bittgebeten.
Hier wurde die frage was man vom Koran hätte wenn man ihn gelesen hat. Ich habe hierzu meine Subjektive Meinung geteilt. Im Vergleich zur Bibel/Tanach. (Thora bezeichnet nur die ersten 5 Bücher des Tanach nur mal so zur Klärung)
Auf eine Frage warum die Stelle bei Jona einfach weg gelassen wurde.
Bekomme ich eine Antwort auf meine Frage?
Fehlanzeige mein glaube wird von dir als minderwertige dargestellt. Es scheint ein Marke in deinen Augen zu sein weil meine Vorfahren schon Christen waren.
Was meine Vorfahren jetzt damit zu tun haben wie ich den Koran fand...
Die Betonung wie barmherzig Allah ist fehlt mir ja in der ersten Hälfte des Korans wir noch die Barmherzig und das man zu allen Menschen gut sein soll geschrieben. Aber das ändert sich je mehr Sure man liest.
Zum Schluss werden die nichtgläubige bekämpfen. Auch etwa was nicht schlüssig im Koran ist. Man kann nicht liebe predigen und das mit einem Messer zu stechen.
Ob ich in ein Geben von dir bin ist mir egal. Ich habe nur einen Gott und nur ihm Gebühr die Ehre.
Ich würde sehr gerne antworten, aber beim lesen deines Kommentars ist mir ein Bruchteil meines Gehirns gefallen.
Deine Anmerkung ist weniger sinnreich, als der von damiro31. Denn er hat seine Meinung zu dem Thema offen und ehrlich mitgeteilt. In einer offen, freiheitsliebenden Gesellschaft gehört dies dazu. Seine Meinung ist seine und nicht deine.
man kann eine Religion nicht beleidigen wie das manche versucht haben und es sogar verbrannt,getreten und es angespuckt haben.
Der Quran ist sehr spannend ich habe auch eines in deutsch. Als ich den Quran zum ersten mal gelesen habe ging mir irgenwie was in mir durch ich wusste nicht was mit mir los war ob es vieleicht wegen dem Quran war weiß ich noch immer nicht
Immer, wenn ein Koran verbrannt wird, sterben in einem Muslimischen Land (Iran, Saudi-Arabien, Pakistan usw.) unschuldige Menschen (oft Andersgläubige) und es gibt Krawalle. Niemand nimmt aber Notiz, das 1000 nde Bibeln im Jahr in den muslimischen Ländern vernichtet bzw. der Besitz oder die Weitergabe dieser, unter harten sehr strengen Strafen gestellt ist. Wo ist da der Aufschrei? Es wird meines Erachtens sichtbar, dass der Islam Politik ist und nicht nur, dass es einen politischen Islam gibt, wie gerne behauptet. Im Iran gibt es zum Beispiel nur das gefälschte Barnabas-Evangelium zu kaufen. Alle anderen christlichen oder anderen religiösen Bücher (Bahai, Budismus. Judentum usw.) sind staatlich verboten. Warum? Um das Islamische Glaubensweltbild zu manifestieren und keine religiöse Freiheit zu zu lassen. Es gibt dort keine Freiheit des Glaubens bzw. des Nicht Glaubens (Atheismus).
Ich habe verschiedene Übersetzungen des Korans gelesen und bin ihn teilweise auch mit Hilfe der Exegese (Tafsir) durchgegangen.
Insgesamt mag ich den Koran nicht, auch wenn sich die Übersetzungen etwas unterscheiden.
Da die meisten Muslime immer noch glauben, dass der Koran eine Kopie des Korans im Himmel darstellt, an dem kein Wörtchen verändert worden ist, und der Wort für Wort von Allah stammt, kann man natürlich jede Sure, jeden Vers mit dem Hinweis auf die Weisheit dieses Gottes zurechtbiegen. Das ist zwar nicht seriös, aber mit viel Glauben und noch mehr Phantasie möglich.
Dazu kommt noch, dass der Koran so dehnbar geschrieben ist, dass man alles mögliche herauslesen kann, was denn gerade beliebt. Im Zweifel wird dann noch auf einen Hadith verwiesen oder auf das arabische Original des Korans, das ja Ungläubige i. d. R. nicht verstehen.
Insgesamt führt das alles zu dem Kuriosum, dass Muslime glauben, ihr Buch strotze nur so vor Weisheiten, Wahrheiten oder gar Wunder.
Lustig wird es dann, wenn etwa Texte über "Schwarze Löcher" oder Pulsare (rotierende Neutronensterne) oder über den Urknall im Koran "gefunden" werden.
Manche Muslime haben das Talent, aus ihrem Buch in 5 Minuten mehr fragwürdige Behauptungen heraus zu lesen, als ein seriöser Wissenschaftler in 50 Jahren widerlegen kann.
Es gibt zwar Muslime, die versuchen, den Koran zeitgemäßer auszulegen, wie etwa Mouhanad Khorchide, oder der verstorbene Nasr Hamid Abu Zaid, aber die sind leider immer noch in einer Minderheit. Dann erscheint mir das Buch jedoch etwas erträglicher
Ich stimme dir vollkommen zu. Das ist auch meine Meinung. Zur wissenschaftlichen/weltlichen Darstellung der Entstehung des Korans: Er besteht aus zusammengesetzten Werken, wie z. B. in seiner ursprünglichen Form aus antitrini¬tarischen altchristlichen Strophenliedern, zahlreiche christlich-syrische Schriften (die sich mit der Apokalypse beschäftigen), dem Kindheitsevangelium nach Thomas, ein jüdisches Exegesebuch namens midrasch rabba, aus dem babylonischen Talmud, sogar der Esel Luqman aus dem Akhikar, dem indischen Buch der Weisheit, fand den Weg in den Koran usw. usw.... (Literatur hierzu: z. B. „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg, das Buch "Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg, "Mohammed - Eine Abrechnung" v. Hamed Abdel-Samad usw.. Auch das INARAH Institut zur Erforschung der frühen Islamgeschichte und des Korans kann da gut Wissen vermitteln (Web-Seite: INARAH http://inarah.de/sammelbaende-und-artikel/. Zur spirituellen/religiösen Darstellung der Entstehung des Korans: Der Koran setzt sich aus mekkanischen und medinischen Suren zusammen. Die mekkanischen Suren sind eindeutig aus den religiösen Glauben/Lehren monophysitischer arabischsprachiger Christen (auch jüdisch-christlicher Gläubigen) entstanden. Zum Beispiel die Sura 97 ist eindeutig die Weihanachtsgeschichte. Auch hierzu ein paar Literaturnachschlagewerke: Die "Peschitta", das herausragende Liturgie-Buch arabischer Christen, der Qeryan der arabischen Christen, "Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, "Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel u.s.w.. Aus den medinischen Suren: Wenn sie das tägliche Gebet praktizieren, rezitieren die Muslime jeden Tag siebzehn Mal die erste Sure des Koran, "die Eröffnende". In dieser Sure, die offenbar aus der medinensischen Epoche stammt, wird gebetet: "Führe uns den geraden Weg, den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, nicht den Weg derer, die Deinem Zorn verfallen sind und irregehen!" (Vers 6-7). Die gesamte muslimische Koranexegese ist der Auffassung, dass sich der zweite Teil auf Juden und Christen bezieht. In Sure 2, Vers 120, werden sowohl Mohammed als auch die Muslime aufgefordert, Juden und Christen zu meiden.
Ich hatte mich vom Christentum abgewandt und einige Religionen geprüft. Den Koran habe ich in einer deutschen Übersetzung gelesen. Ich fand ihn extrem langweilig und noch schlimmer als die Bibel.
Einigen Texten der hinduistischen Veden konnte ich etwas abgewinnen. Alle anderen "heiligen Bücher", einschließlich des Korans, haben mir nicht das Geringste gebracht und waren für mich hinreichender Beweis, dass sie rein menschlicher Autorenschaft entsprungen sind.
UNERTRÄGLICH! - Ich bin nicht weiter als 10 Seiten gekommen:( - Ich kann nicht sagen, was schlimmer war: Seine Unverständlichkeit oder die Langeweile, die er mir verursachte.
UND: Es müsste heißen: "Bitte keine Beleidigungen was DEN Islam oder DEN Koran angeht." - Dazu ist zu sagen: Wenn Du nicht weißt, dass man Bücher nicht beleidigen kann, kann ich Dich nur dringend ersuchen, Dich mehr mit Deiner Bildung und weniger mit Deiner Religion zu befassen!:(
Eigentlich sollte es jeder verstanden habe was ich damit gemeint habe
JA, es sollte auch jeder verstanden haben, dass Du meinst, weil Du Dich mit Deiner Religion auszukennen glaubst, kein korrektes Deutsch schreiben zu müssen:(
Wer nervt, der bist DU mit Deinem unerträglichen Deutsch!
Ooooooooooooochhh, ich bin Selber deutsche und ich bin in Deutschland geboren, nur weil ich mich verschrieben habe muss man direkt deutsch Lehrer werden. Ich habe in deutsch immer nh 1 also sag am besten nix mehr. Somit ist die Diskussion beendet, keine Antworten mehr.
Tschau! Möge Allah über dir stehen
Du hast aber nicht darüber zu bestimmen, mit was er oder sie sich beschäftigt oder beschäftigen möchte. Jeder hat seine eigenen Interessen, Stärken und Schwächen, außerdem wenn die Person erwähnt, dass es ein Tippfehler war, warum beschwert man sich dann überhaupt noch und zudem war seine Frage ,trotz der Fehler, verständlich. Wenn man Probleme damit hat, diese Frage zu verstehen, ist man , denke ich, eher die Person, die sich mehr mit Kommunikation und gesellschaftlicher Sprache beschäftigen sollte, um über solche kleinen Fehler hinweg schauen zu können und sich auf das wesentliche zu konzentrieren.
hä wer sagt denn das die biblische geschichte mit dem fisch und das ende davon korrekt ist? 😂was ist das gemeint für eine Argumentation das selbe könnte ich über den Koran sagen um dich von etwas zu überzeugen und dann sagen ja der koran sagt xy und deswegen ist die Bibel falsch