Was gibt es für Möglichkeiten Krankheiten zu heilen?

3 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
welche Gewohnheiten und Gesundheitstipps könnte man noch beherzigen um seine Gesundheit zu verbessern
  • Impfung
  • wenig Stress
  • moderater Ausdauersport
  • moderater Kraftsport
  • ausreichen soziale Kontakte
  • gutes Einkommen
  • funktionierende Partnerschaft
  • wenig rotes Fleisch
  • regelmäßige Untersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten
  • Bildung
  • Verzicht auf Alkohol und andere Drogen
  • Verzicht auf Nikotin
  • ausreichende Versorgung mit Nährstoffen

Alex


RayAnderson  04.08.2024, 23:38
Verzicht auf Nikotin

Eigentlich zutreffend, bis auf den Punkt mit dem Nikotin. Das Nikotin schädigend wäre, ist seit Jahren widerlegt worden. Nikotin ist sogar oft gesundheitsförderlich, mit der Ausnahme bei Schwangerschaften und Krebspatienten.

Geringfügige Mengen an Alkohol führen auch zu keinen Schädigungen. Anderenfalls müssten Fruchtsäfte mit einem Mindestalter versehen werden. Schließlich verfügen Säfte naturbedingt regelmäßig über Alkohol und werden bevorzugt von Kleinkindern getrunken.

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Karlmarx123 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 17:49

Danke für die stichpunkthaltigen Tipps. Tatsächlich ist es so, das ich mich schon seit längerer Zeit mit so medizinischen Themen beschäftige und zunehmend konsterniert bin, weil nichts den gehofften Erfolg auf Gesundheitsspezifischer Ebene erzeugt. Und da hab ich mir schon öfters Gedanken über Psychosomatik gemacht. inwiefern sich Psyche und Körper gegenseitig Negativwechsel wirken und zu welchen Beschwerden das Ganze führen kann, Aber auch oft, sehr unkonventionelle Gedanken wie zum Beispiel dass die Kleidung die wir anhaben, ja alle Farbstoffe beinhalten die mitunter durch schwitzen und viel Reibung in die Haut einziehen können was man ja konsequent durch weiße Kleidung verhindern könnte wenn man diese trägt. Aber auch Lärmbelästigung und schlechte Luft, Qualität durch Schimmelbildung oder Bakterien Wachstum in der Wohnung durch zu wenig räumliche Pflege etc. Mir geht es im Endeffekt darum, auch Gesundheitsspezifische Ideen abseits des konventionellen Behandlungsweges zu finden. Fällt dir dazu was ein?

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EinAlexander  04.08.2024, 19:05
@Karlmarx123
Mir geht es im Endeffekt darum, auch Gesundheitsspezifische Ideen abseits des konventionellen Behandlungsweges zu finden. Fällt dir dazu was ein?

Nein, weil das unsinnig wäre. Bisschen so wie an einem Golf einen Spoiler zu montieren, damit man damit schneller fahren kann - anstatt den Porsche zu nehmen.

Lärmbelästigung, schlechte Luft, Schimmelbildung und Bakterien zu vermeiden, ist sinnvoll.

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Karlmarx123 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 19:09
@EinAlexander

Unsinnig ist das nicht, weil die aktuellen medizinischen Interventionen ja für den Arsch sind größtenteils

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EinAlexander  04.08.2024, 19:12
@Karlmarx123
weil die aktuellen medizinischen Interventionen ja für den Arsch sind größtenteils

Impfungen und Früherkennungen sind für‘n Arsch? Wo lebst du denn?

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Karlmarx123 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 19:13
@EinAlexander

Ich schrieb meistens Kumpel. Was machen die Ärzte denn wenn du ne Arthrose hast, einen Schlaganfall, psychische Probleme oder was auch immer? Du hast das in der Regel dein Leben lang

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EinAlexander  04.08.2024, 19:24
@Karlmarx123
Was machen die Ärzte denn wenn du ne Arthrose hast

Einer Arthrose beugst du durch moderate Bewegung vor. Aber sicher nicht durch Gesundheitsspezifische Ideen abseits des konventionellen Behandlungsweges 

einen Schlaganfall

da kümmert man sich in einer stroke unit darum, dass der folgenlos bleibt. Aber man wendet sicher keine Gesundheitsspezifische Ideen abseits des konventionellen Behandlungsweges an.

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Karlmarx123 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 19:26
@EinAlexander

Man muss alternative Wege finden. Medikamente die helfen, eine bessere Gesselschaft konstruieren und all sowas das Krankheiten am Schopf gepackt werden. Ach nein ich vergaß das ist ja der einfach Weg

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Karlmarx123 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 19:28
@EinAlexander

Hätten Menschen nicht so viel beziehungsstress wegen geldgeilen Frauen oder toxischen Männern, oder Arbeitsstress der durch berufliche Überlastung entsteht, würde es kaum noch Menschen mit Bluthochdruck geben und Bluthochdruck ist das höchste Risiko für Schlaganfälle

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Rapunzel324  04.08.2024, 20:05
@Karlmarx123

Ich habe bis jetzt immer versucht, Deine Fragen fachgerecht zu beantworten, allerdings zu den Kommentaren, die Du hier schreibst, fehlen mir die Worte.

Eine Arthrose tritt auf, wenn der Gelenkknorpel sich zwischen den jeweiligen Knochen abnutzt oder durch Verletzungen, Gelenkinfektionen, knöcherne Fehlstellungen. Konservative Therapie > Physiotherapie.

Ein Apoplex wird auf einer Stroke Unit therapiert. Im Anschluss folgt in der Regel eine AHB.

Bluthochdruck muß zunächst differenziert werden > arterielle, pulmonale, portale Hypertonie. Hypertonie läßt sich gut therapieren, mittels Sartanen, ACE Hemmer, Beta Blocker, eventuell zusätzlich noch mit Diuretika.

Beispiel! Ärzte sind Stress gewohnt, Dienste an Sonn - und Feiertagen, Nachtdienste, 24 Stunden Dienste in der NA. Das hat man zu wissen, bevor man sich für diesen Beruf entscheidet.

Woher hast Du die Kompetenz Frauen als geldgeil und Männer als toxisch zu titulieren? Falls Du schlechte Erfahrungen gemacht hast, projiziere das bitte nicht auf alle Frauen und Männer!

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Rapunzel324  04.08.2024, 20:09
@Karlmarx123

Noch vergessen!

Ein Apoplex ist zu differenzieren > ischämischer, haemorrhagischer Apoplex, TIA.

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Karlmarx123 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 20:10
@Rapunzel324

Nicht alle, das sowieso nie. Aber leider die meisten und das müssen wir als Kollektiv ändern in dem wir positive vibes fördern und Friedensverhandlungen priorisieren statt Waffenlieferungen und egoistisch narzisstischen territorialen Verhalten

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RayAnderson  04.08.2024, 23:42
@Karlmarx123
was man ja konsequent durch weiße Kleidung verhindern könnte

Was lässt Dich verleiten, dass Du denkst, weiße Farbe wäre gesünder als blaue?

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RayAnderson  04.08.2024, 23:47
@Karlmarx123

Weiße Farbe ist auch Farbe.

Dann muss man Kleidungsstücke naturfarbig belassen und darf sie nicht bleichen...

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Du kannst selbst etwas dafür tun, Dein Krankheitsrisiko zu minimieren:

Impfungen nutzen, z.b. gegen Tetanus, Polio, Pertussis, Herpes Zoster, Pneumokokken, jährliche Impfung gegen die Influenza etc.,

auf eine gesunde, vollwertige Ernährung achten, mit den richtigen Fetten etc.,

moderate Bewegung > Ausdauersport, wie radfahren, schwimmen, walken,

Abbau von Adipositas, falls vorhanden,

bei Hitze Sonnenhut und eine Sonnenschutzcreme mit hohen LSF benutzen. Die Mittagshitze meiden,

nicht rauchen, wenig Alkohol. Wenn man ab und zu, beim Abendessen, z.b. im Urlaub, ein Glas guten Spätburgunder trinkt, ist man kein Alkoholiker,

ab und zu den Blutdruck messen, mit einem Oberarmmessgerät, weil eine Hypertonie nicht immer Symptome zeigt.

Früherkennungsuntersuchungen nutzen, je nach Alter und Geschlecht:

Check up, beim Hausarzt,

Hautkrebsscreening,

gynäkologische Früherkennung, für Frauen,

urologische Früherkennung, für Männer,

Koloskopie,

Mammographie.


Karlmarx123 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 18:07

Fallen dir spontan auch unkonventionelle Behandlungsmaßnahmen beziehungsweise Lebensstile ein, die sich positiv auswirken können?

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Rapunzel324  04.08.2024, 19:14
@Karlmarx123

Was verstehst Du denn unter unkonventionellen Behandlungsmaßnahmen, die Alternativmedizin?

Alternativmedizin ist zu differenzieren. Von der Homöopathie halte ich absolut nichts. Globulis > Zuckerkügelchen. Wo kein Wirkstoff, keine Wirkung, mit Ausnahme des Placebos Effekts. Dieser stößt allerdings sehr schnell an seine Grenzen, insbesonders bei schweren Erkrankungen. Mittlerweile wurde die Zusatzweiterbildung für Ärzte, in Bezug auf die Homöopathie, schon von 11 Äerztekammern gestrichen, aus berechtigten Gründen.

Viele Patienten verwechseln die Homöopathie mit der Pflanzenheilkunde. Die Pflanzenheilkunde hat durchaus ihren Nutzen, z.b. die ganzen Tees, wie Nieren- und Blasentee, Ingwer kann bei Übelkeit helfen, Spülungen mit Salbeitee, bei Entzündungen im Mund. Bei vorübergehenden Schlafstörungen ist es immer besser, Baldrian oder Lasea Kapseln, basierend auf reinen Lavendelöl, zu nehmen, als direkte Schlafmittel, wie Zoplicon, auf Grund der hohen Abhängigkeitspotentiale.

Wadenwickel senken Fieber gut. Man braucht nicht sofort Paracetamol oder Metamizol zu nehmen.

Ansonsten kannst Du ausprobieren, ob Saunagänge, Wechselduschen oder Wassertreten nach Kneipp, Dein persönliches Wohlbefinden verbessern. Saunieren ist allerdings bei einigen Erkrankungen tabu, z.b. bei Herzerkrankungen, wie eine Herzinsuffizienz > Herzschwäche.

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Karlmarx123 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 19:16
@Rapunzel324

Zum Beispiel eine bisher, eventuell noch unbekannte Methode, mit der sich die eigenen Gedankengänge positiver machen lassen. Psychosomatik ist auch ein Aspekt, den man nicht unbedeutend sein lassen sollte

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Rapunzel324  04.08.2024, 19:40
@Karlmarx123

Nein, dazu fällt mir nichts ein!

Bei einer negativen Gedankenspirale kann Sport oder Entspannungsübungen, z.b. die Muskelentspannung nach Jacobsen helfen. Mittels einer CD einfach zu erlernen.

Ansonsten > optimistisch denken, Misserfolge neu bewerten, sich der eigenen Stärken bewußt sein, Opferrolle ablegen, falls vorhanden.

Unter Psychosomatik verstehe ich psychosomatische Erkrankungen > Panikstörungen, Phobien, Depressionen, Essstörungen, PTBS, somatoforme Störungen, Zwangsstörungen etc.

Diese Erkrankungen lassen sich gut therapieren. Bei Depressionen kann der behandelnde Arzt ein Antidepressivum rezeptieren. Dieses lindert die Symptomatik einer Depression, behebt aber nicht deren Ursache. Dazu ist eine entsprechende Psychotherapie angezeigt, entweder ambulant oder in einer psychiatrischen Fachklinik. Die Patienten müssen allerdings aktiv mitarbeiten, ansonsten hat eine Psychotherapie kaum Nutzen.

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Karlmarx123 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 19:42
@Rapunzel324

Die Ursache einer Depression ist ja eine Netzwerkstörung und ein Botenstoffmangel der durch die negative Gesselschaft ausgelöst wurde. Ist ja klar das Tabletten es nicht reißen, weil die Gesselschaft das Problem ist. Stress, Mobbing, kriege, Hypersensibilität und dadurch resultierend empfänglicher für negatives, Obdachlosigkeit, ungerechte Verteilung des Geldes und Armut.

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Hallo KarlMarx123, 👋

Was gibt es für Möglichkeiten Krankheiten zu heilen?
Ich meine damit Krankheiten aller Art von A-Z, ohne mich auf bestimmte Erkrankungsformen festzulegen.

okay, dann nehmen wir z. B. mal eine Typ1-

Diabetes - Erkrankung, an der JEDER Mensch

in JEDEM Alter erkranken kann.

Wenn dich diese Diabetes-Erkrankung erwischt,

dann musst du bis zum Lebensende täglich

mehrmals💉💉💉Insulin💉💉💉spritzen

und mehrmals täglich deinen BZ messen,

oder eine Insulinpumpe + ein rtCGM tragen.

Auch mit iwelchen anderen Gewohnheiten,

oder Gesundheitstipps kannst du diese

Erkrankung nie mehr loswerden….

~~~~~~~

LG 🙋🏻‍♀️🪶

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Diabetes Typ1 (LADA) seit 2006 ~ Insulinpumpe + rtCGM 🩸

Karlmarx123 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 21:15

Falsche Einstellung weil man somit ja die Forschung aufgeben kann mit den mindest

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PachamamaSquaw  04.08.2024, 21:21
@Karlmarx123

.

Nein, ich habe keine falsche Einstellung.

Ich sehe einfach nur die Realität so, wie sie

i.M. ist. Die Forscher sollen weiterforschen

und das ist natürlich sehr gut so.

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Karlmarx123 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 21:23
@PachamamaSquaw

Und wenn die Forscher so denken würden wie du, gebe es für sie keinen Grund mehr weiter zu forschen, weil es ja sinnlos ist, da die Krankheit ja eh nie geheilt werden kann. Das ist eine falsche Einstellung da muss man positiv denken und natürlich die Realität auf der anderen Seite so betrachten, wie sie halt nunmal mal ist, scheiße halt.

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PachamamaSquaw  04.08.2024, 21:35
@Karlmarx123

Das ist doch unsinnig, was du erzählst.

Weder ich als Betroffene denke so, wie ein Forscher, noch Forscher denken so wie ich … als Betroffene!

Meine Einstellung ist NICHT falsch, sondern REALISTISCH!

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Karlmarx123 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 21:40
@PachamamaSquaw

Wir dürfen nicht alles immer den Wissenschaftlern überlassen. Da passiert ja nichts. Diabetes ist immer noch nicht heilbar, genau wie die meisten anderen Krankheiten auch. Die Ursachen sitzen tiefer und sind eher politischer und Gesselschaftlicher Natur

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PachamamaSquaw  04.08.2024, 22:11
@Karlmarx123

Und welche Ursachen sollen bei Typ1-Diabetes politischer und gesellschaftlicher Natur sein?

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Karlmarx123 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 22:17
@PachamamaSquaw

Ungesund verarbeitete Lebensmittel. Man muss ja jeden Scheiß zwecks Geschmacksverbesserung ins Essen mischen

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PachamamaSquaw  04.08.2024, 23:00
@Karlmarx123

.

Und was sollen jetzt Lebensmittel,

oder was soll die Ernährung mit

Typ1-Diabetes zu tun haben??

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Karlmarx123 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 23:11
@PachamamaSquaw

Übergewicht und Bewegungsmangel könnten mitunter 2 Ursachen sein. Hinzu kommen Ungünstige Erbanlagen oder eine negative Prädisposition gegenüber der Ausschüttung von Insulin. Viruserkrankungen oder Darmhormone sollen aber auch eine Rolle spielen. Alles in allem ist es Vielschichtig und Multifaktoriell. Allerdings geht mir die Relativierung der Menschen auf den Sack, die immer behaupten das die Gesellschaft kein Problem in Bezug auf Krankheiten, eben auch auf psychische Leiden wie Depressionen sein soll. Die Gesellschaft ist in vielen Punkten ein immenses Problem, das aber leider nicht angegangen wird. Warum nicht? da würde man oftmals die Wurzel am Schopf packen und ausmerzen können. Aber stattdessen werden die Menschen von der Pharma mit irgendwelchen Drogen zugeballert die nur das Symptom lindern. Was meinst du wie viele psychisch kranke es weniger geben würde, wenn sowas wie Krieg oder Mobbing nicht existieren würde? Sehr viel weniger sag ich dir, und das würde dem System wiederum zu gute kommen weil Psychologen infolgedessen nicht mehr so ausgelastet währen, und es plötzlich noch effizienter laufen würde da die Menschen mehr Kraft haben

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PachamamaSquaw  04.08.2024, 23:37
@Karlmarx123
Übergewicht und Bewegungsmangel könnten mitunter 2 Ursachen sein.
Nein, 👉völlig FALSCH❗️

Die Autoimmunerkrankung

Typ1-Diabetes hat mit dem

Körpergewicht und der Bewegung

überhaupt nichts zu tun!

Davon abgesehen, sind Typ1-Diabetiker

idR schlank, dünn, oder untergewichtig

und meistens auch sehr sportlich!

Hinzu kommen Ungünstige Erbanlagen
Das ist bei DMT1 SELTEN❗️
oder eine negative Prädisposition gegenüber der Ausschüttung von Insulin.
Unsinn❗️
Viruserkrankungen oder
Evtl…
Darmhormone sollen aber auch eine Rolle spielen. 
Quatsch❗️
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Karlmarx123 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 23:44
@PachamamaSquaw

Genetische Faktoren und Sachen aus der Umwelt spielen dabei schon eine Rolle. Das Sjörgen Syndrom oder Schilddrüsenprobleme erfordern auch eine erstmals genetische prädisposition, und andererseits Faktoren die es ausbrechen lassen. Genetik 🧬 lustigerweise wird Genetik aber nicht zu Sozialen Faktoren gezählt. Wir modellieren doch täglich mit unserem handeln die Genetik, auch wenn nur sehr begrenzt. Bei der Fortpflanzung kriegt der Nachwuchs dann den Mist zu spüren wenn die idiotische Mutter während der Schwangerschaft ungesunde scheiße gefressen hat oder Mist konsumiert. Gesselschaftliche Faktoren und ihre Wirkung auf jeden einzelnen von uns werden dramatisch unterschätzt, leider. Deshalb seit ihr blind für all das negative und seht auch kein Korrekturbedarf

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Karlmarx123 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 23:50
@PachamamaSquaw

Der Einfluss von Umweltfaktoren und Lebensstil auf genetische Prädispositionen. Wenn Umweltfaktoren und Lebensstil der Eltern gesundheitliche Probleme verursachen oder verschärfen, kann dies indirekt das Risiko für Erkrankungen bei ihren Kindern erhöhen. Auch wenn genetische Prädispositionen vererbt werden, können Umweltfaktoren und Verhaltensweisen der Eltern, wie ungesunde Ernährung oder andere riskante Lebensgewohnheiten, das Risiko für bestimmte Erkrankungen bei ihren Nachkommen beeinflussen.Ein Schlüsselkonzept in diesem Zusammenhang ist die Epigenetik, die untersucht, wie Umwelt- und Lebensstilfaktoren die Genexpression beeinflussen können, ohne die zugrunde liegende DNA-Sequenz zu verändern. Dies bedeutet, dass negative Umweltfaktoren und Lebensstil der Eltern nicht nur ihre eigene Gesundheit beeinträchtigen, sondern auch Auswirkungen auf die genetische Information und damit auf die Gesundheit ihrer Kinder haben können.Zusammengefasst: Während genetische Prädispositionen vererbt werden, können Umweltfaktoren und Lebensstil der Eltern das Risiko für Erkrankungen bei ihren Kindern durch epigenetische Mechanismen und indirekte Einflüsse erhöhen.

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PachamamaSquaw  05.08.2024, 01:37
@Karlmarx123

Bla bla blaaaa … das hat alles

mit der Autoimmunerkrankung Diabetes T1

überhaupt NIX zu tun. Du schreibst sehr

viel, hast aber keine Ahnung von DMT1 ….

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Karlmarx123 
Beitragsersteller
 05.08.2024, 06:12
@PachamamaSquaw

In jedem Fall hat die Gesellschaft als solches, auf die meisten Dinge sehr viel mehr Auswirkungen als ihr zu glauben vermögt. Wenn wir alle nurnoch naturbelassene Lebensmittel essen würden, würden wir auch entsprechend weniger Schmutz an die Nachkommen weitergeben

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Rapunzel324  05.08.2024, 09:45
@PachamamaSquaw

Hoffentlich gibt es bald neue, wissenschaftliche Forschungen zu RLS, von Frau Professor Dr.med. Claudia Trenkwalder!

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