Was denkt ihr passiert mit ungeborenen Menschen ...Die nie das Glück hatten Geboren zu werden und auf der Erde zu existieren?
7 Antworten
Ich glaube daran, dass alle abgetriebenen oder aus anderen Gründen im Mutterleib verstorbenen Babies im Himmel von Gott adoptiert werden. Wenn die Mütter sich zu ihren Lebzeiten durch Jesus Christus mit Gott versöhnen lassen, so glaube ich daran, dass die Kinder in die Familie der Mütter kommen. Wenn die Mütter sich nicht versöhnen lassen und infolgedessen nicht in den Himmel kommen, so glaube ich, dass die Kinder stattdessen von anderen Familien in die Familie aufgenommen werden.
So oder so ähnlich berichtet es zumindest der gläubige Christ Harald Borisch, der infolge von zwei Nahtoderfahrungen zweimal im Himnel war oder es zumindest angibt dort gewesen zu sein. (Ich für meinen Teil glaube ihm, weil seine Erfahrungen keinen Widerspruch zur Bibel darstellen und seine Erfahrungen auch Ähnlichkeiten zu Nahtoderfahrungen anderer Christen aufweisen, die ich als ebenfalls glaubwürdig erachte)
Seinen aus meiner Sicht sehr interessanten Bericht, wo es zum Großteil auch um seine Erlebnisse im Himmel geht, kannst du dir bei Interesse gerne hier ansehen. (Das Video ist gut eine Stunde lang)
Das möglicherweise auch die Mütter verstorbener Babys die sich nicht "mit Jesus versöhnt" haben ihre Kinder lieben, oder gar die Babys ihre Mütter, die dann wohl in der Hölle schmoren weil sie sich nicht "versöhnt" haben(was auch immer diese ganzen Millionen Mütter verstorbener Babys getan haben sollen) scheint wohl keine Rolle zu spielen.
Die Mütter, die sich nicht durch das am Kreuz und der Auferstehung geschehene Erlösungsgeschenkwerk Jesu Christi mit Gott haben versöhnen lassen, sind tot. Denn Lohn der Sünde (bzw. die Konsequenz für Sünde) ist der Tod. Mit Tod meine ich sowohl den ersten Tod (den wir alle sterben müssen), als auch den zweiten Tod (Das ist dann der qualvolle Ort namens Hölle)
Gott hat jedoch kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern er möchte, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. (Ich möchte das übrigens auch)
Jesus sagte:
Johannes 14:6:
[6] Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Und:
Matthäus 7:7-8:
[7] Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! [8] Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.
diesen enormen Babyüberschuss
Was ist das Problem an großen Familien? (Unabhängig davon, dass wir im Himmel sowieso alle eine große Familie sind)
Ich kann mir zudem auch vorstellen, dass dort ganz andere Zeitgesetze herrschen, als es hier der Fall ist. (Mal unabhängig davon, dass für diejenigen, die das ewige Leben geschenkt bekommen, die Zeit keine Rolle spielt, weil sie ewig Zeit in der Ewigkeit haben)
Naja, logisches Denken und Glauben haben sich ja noch nie sehr gut ergänzt. Es geht bei Deinem Nazi-Paradies ja nicht nur um temporäre Probleme(Ethik und Moral hast Du ja ohnehin abgeschrieben) sondern darum das jede Jesus-Mutter, sagen wir mal 100 000 Kinder "adoptieren" müsste um zu kompensieren, das sich unzählige Mütter nicht mit J.C. "versöhnt" haben.
Das wäre schon eine recht große Familie.
Aber Dein 'Konzept" negierst Du ja ohnehin schon selbst, da ja dieses "adoptieren" hinfällig ist wenn sowieso alle schon eine große, glückliche Familie sind.
Natürlich die vielen Milliarden beiseite die sich nicht "versöhnt" haben und denen der Gott der Nächstenliebe deswegen ein ewiges Grillfest bereitet.
Nebenbei gefragt. Ab welchem Alter genau entscheidet sich denn ob man "adoptiert" wird und ewige Glückseligkeit in seiner echt großen Familie genießen darf und ab wann man dann die Arschkarte gezogen hat und nach unten muss weil man einfach einen oder zwei Tage drüber war?
Nimm es mir nicht übel wenn ich etwas verwirrt bin.
Weil parallel zu Deinem durch und durch plausiblen Kenntnissen will mir jemand, der exakt die gleichen Qualifikationen wie Du für sich in Anspruch nimmt, "persönliche Beziehung zu Gott, Bibelstudium" etc. pp. erzählen das es die Hölle gar nicht gibt und Jesus das alles ohnehin nur symbolisch gemeint hat.
Ich möchte dir erstmal gerne sagen, dass ich den Eindruck habe, dass deine Diskussionskultur sich deutlich verbessert hat! (Das soll ein Kompliment an dich sein)
Wenn ich mich nämlich so an manche Diskussionen mit dir erinnere, die wir vor vielleicht etwa 2-3 Jahren hatten, so empfinde ich da jetzt einen sehr deutlich wahrnehmbaren Unterschied!
sondern darum das jede Jesus-Mutter, sagen wir mal 100 000 Kinder "adoptieren" müsste
Ohne mich jetzt in eine Mathematikdiskussion mit dir hineinbegeben zu wollen, möchte ich an dieser Stelle einfach nur gerne darauf hinweisen, dass ich davon ausgehe, dass auch schon vor etwa 6000 Jahren Menschen gelebt haben, die jetzt im Himmel sind und ebenfalls (wie die Menschen nach Jesus Christus) als Eltern in Frage kämen.
Und wie gesagt, kann ich mir vorstellen, dass dort ganz andere Zeitgesetze herrschen. (Ich gehe ja natürlich auch davon aus, dass Gott die Zeit erschaffen hat). Ich kenne aber wie gesagt die himmlischen Zeitgesetze nicht genau, mir ging es jetzt bei diesem Beispiel einfach nur darum gerne folgendes zum Audruck zu bringen:
Lukas 18:27:
[27] Er (=Jesus) aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
Ab welchem Alter genau
Im Wort Gottes (damit meine ich die Bibel) ist da keine genaue Altersangabe zu entnehmen. Mir ist aber zum Beispiel ein Christ bekannt, der von Gott (zumindest behauptet er das)
eine Vision hatte (so wie es auch aus der Bibel hervorgeht, dass es ein Merkmal von geisterfüllten Christen ist, dass sie unter anderem auch von Gott Visionen bekommen können),
dass bei der sogenannten "Entrückung",
alle gläubigen Christen sowie ALLE Kinder bis zu einem Alter von etwa 15 Jahren entrückt worden würden. (Ich persönlich glaube ihm unter anderem deshalb, dass ich mir schon viele seiner Videos auf youtube angeschaut habe und dabei mit eigenen Augen sehen darf, dass er ein brennendes Herz für Jesus hat,
und dass ich selbst auch schon unterschiedliche übernatürliche Dinge [auch im prophetischen Bereich] in meinem Leben mit Gott erleben durfte)
Natürlich die vielen Milliarden beiseite die sich nicht "versöhnt" haben und denen der Gott der Nächstenliebe deswegen ein ewiges Grillfest bereitet.
Gott hat kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern er möchte, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Im Übrigen glaube ich daran, dass Gott auch dir persönlich schon häufig die Hand gereicht hat (vielleicht hat er ein stückweit auch meine Antworten an dich dazu benutzt).
Was das Thema angeht, ob es die Hölle wirklich gibt, so möchte ich an dieser Stelle gerne erstmal mal folgende Worte von Jesus zitieren:
Matthäus 10:28 :
[28] Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib verderben kann in der Hölle!
Wovor soll man sich fürchten, wenn es eh keine Hölle gibt?
Über Judas Ischkariot, der Jesus verraten hatte und danach Suizid begangen hatte:
Markus 14:21:
[21] Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; aber wehe jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen verraten wird! Es wäre für jenen Menschen besser, wenn er nicht geboren wäre!
Wozu benutzt Jesus für Judas Worte wie "Wehe", wenn es nach dem Tod doch eh kein Gericht und keine Hölle gibt?
Man kann das natürlich alles als symbolisch abtun. Dann stelle ich mir aber die Frage: Warum tut man das? Will man da vielleicht etwas nicht wahrhaben?
Sorry für die lange Antwort, ging für mich jetzt aber nicht kürzer.
ging es jetzt bei diesem Beispiel einfach nur darum gerne folgendes zum Audruck zu bringen:
*mir geht es jetzt einfach nur darum gerne folgendes zum Audruck zu bringen
Lukas 18:27:
[27] Er (=Jesus) aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
(so dürfte meine Aussage jetzt besser nachvollziehbar sein)
Ich wünschte ich könnte dieses Kompliment zurückgeben. Aber soweit ich mich erinnere hattest Du zu dieser Zeit noch etwas weniger fanatische Vorstellungen die zudem mehr im rationalistischen verhaftet, der Vernunft geschuldet waren.
Wie z.B. Menschen vor "etwa 6000 Jahren" (ich befürchte Du meinst damit die erste Generation der Menschheit?), also diese Prä-Christus-Christen sich vor Jesu Geburt mit ihm "versöhnen könnten bleibt schleierhaft. Würde das Problem aber ohnehin nicht lösen sondern eher verschlimmern da, damals deutlich mehr Ungeborene, Klein- und Kinder verstorben sein dürften.
Wenn Du also nicht pauschal annehmen willst das sich damals alle Erwachsenen mit Jesus "versöhnt" haben (wie auch immer das hätte vonstatten gehen sollen) bleibt Deine seltsame Adoptionswunschvorstellung genauso, ich sag mal im Sinne höflicher Diskussionskultur, unplausibel.
Den oberen Teil Deines letzten Kommentares kann man ja in aller Kürze abhaken:
Gott macht schon das es paßt und in diesem Sinne kann man ohnehin alles mögliche zusammenphantasieren, und eine Entgegnung bleibt banal.
Was den zweiten Teil betrifft brauchst Du mich nicht überzeugen, freilich glaube ich an die Hölle genauso viel wie ich an den Himmel glaube. Aber das Jesus an die Hölle glaubte, sie quasi populär gemacht wenn such nicht erfunden, dürfte ausser Frage stehen.
Es verblüfft mich nur immer wieder wie Gläubige unter den gleichen Vorzeichen, dem gleichen, autodidaktischen, biblischen Studium und einem persönlichen Verhältnis zu Gott zu völlig anderen,diametral entgegengesetzten Ansichten gelangen können.
Warum Du Dich bzgl. Lukas nochmal wiederholt hast verstehe ich auch nicht? Wegen der kleinen grammatikalischen Ungenauigkeit?
Würde das Problem aber ohnehin nicht lösen sondern eher verschlimmern da, damals deutlich mehr Ungeborene, Klein- und Kinder verstorben sein dürften.
Im Zweifel richte ich immer nach dem Wort Gottes (damit meine ich die Bibel).
Ich weiß nicht, ob und wie das mit dem Adoptieren funktionieren kann. (Das steht auch so nicht direkt in der Bibel drin)
Was für mich aber klar ist:
Dass die Geister von verstorbenen Kindern nach ihrem Tod direkt im Himmel sind. Laut Jesu Worten ist den Kindern das Himmelreich.
Matthäus 19:14:
[14] Aber Jesus sprach: Lasst die Kinder und wehrt ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist das Reich der Himmel!
Wie z.B. Menschen vor "etwa 6000 Jahren" (ich befürchte Du meinst damit die erste Generation der Menschheit?),
Nicht unbedingt die erste Generation, auch wenn ich davon ausgehe, dass Adam und Eva die ersten Menschen waren.
also diese Prä-Christus-Christen sich vor Jesu Geburt mit ihm "versöhnen könnten bleibt schleierhaft.
Sie mussten noch nicht in dem Sinne Buße tun, als dass sie an die Auferstehung von Jesus Christus glauben mussten.
Apostelgeschichte 17:30-31:
[30] Nun hat zwar Gott über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun, [31] weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat und den er für alle beglaubigte, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat.
Unabhängig davon fand die Rechtfertigung vor Gott aber offenbar auch schon damals durch Glauben statt:
Hebräerbrief 11:4-13:
[4] Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch ihn erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht sei, indem Gott über seine Gaben Zeugnis ablegte, und durch ihn redet er noch, obwohl er gestorben ist. [5] Durch Glauben wurde Henoch entrückt, sodass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung wurde ihm das Zeugnis gegeben, dass er Gott wohlgefallen hatte. [6] Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen. [7] Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung empfangen hatte über die Dinge, die man noch nicht sah, von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens. [8] Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, nach dem Ort auszuziehen, den er als Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er kommen werde. [9] Durch Glauben hielt er sich in dem Land der Verheißung auf wie in einem fremden, und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung; [10] denn er wartete auf die Stadt, welche die Grundfesten hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist. [11] Durch Glauben erhielt auch Sarah selbst die Kraft, schwanger zu werden, und sie gebar, obwohl sie über das geeignete Alter hinaus war, weil sie den für treu achtete, der es verheißen hatte. [12] Darum sind auch von einem Einzigen, der doch erstorben war, Nachkommen hervorgebracht worden, so zahlreich wie die Sterne des Himmels und wie der Sand am Ufer des Meeres, der nicht zu zählen ist. [13] Diese alle sind im Glauben gestorben, ohne das Verheißene empfangen zu haben, sondern sie haben es nur von ferne gesehen und waren davon überzeugt, und haben es willkommen geheißen und bekannt, dass sie Gäste ohne Bürgerrecht und Fremdlinge sind auf Erden;
Wegen der kleinen grammatikalischen Ungenauigkeit?
um etwaige Missverständnisse auszuräumen (aber das wäre offenbar nicht nötig gewesen das nochmal zu wiederholen, weil du es vorher offenbar schon aufgefasst hattest, wie ich es vorgehabt hatte zum Ausdruck zu bringen)
Wenn Du nicht weißt ob und wie das mit dem adoptieren klappt, es dafür selbstverständlich auch keinerlei biblische Grundlage gibt und Du ja den Begriff "abgetriebene Babys" auch noch extrem vage fasst(um das mal vorsichtig auszudrücken), das auch logisch und rechnerisch keinerlei Sinn ergibt...
Nun wieso behauptest Du So etwas denn dann???
In dem Matthäus-Verslein ist weder von toten und schonmal gar nicht von niemals geborenen Kindern die Rede.
Das Du, den in diesem Zusammenhang vollkommen unsinnigen Hebräerbrief zitierst rundet den Eindruck völliger Beliebigkeit nur ab.
Wie sollen denn Kinder die nie das Licht der Welt erblickt haben irgendetwas glauben ? Oder im Glauben gestorben sein ? Und von welcher Rechtfertigung sprichst Du überhaupt ??
Sorry, aber das willkürliche kopieren irgendwelcher (auch noch nicht authentischer ) Bibelverse genügt einfach nicht jeden Murks zu rechtfertigen.
Ungeborene Menschen gibt es nicht....
Als "Mann Gottes" sollte man so etwas schon wissen
Mit freundlichen Grüßen
Mit "ungeboren" ist hier vermutlich gemeint, dass jemand nicht aus dem Leib einer Frau herausgekommen ist. Oder was meinst Du mit «ungeboren»?
Weil sie noch nicht sündigen konnten, sind sie durch Jesus für die Ewigkeit gerettet.
Wenn sie nie das Glück hatten geboren zu werden dann scheint Gott sein Ziel mit ihnen erreicht zu haben, denn dann haben sie das Glück, nicht mehr Leid ertragen und sterben zu müssen. So könnte man das ja auch sehen oder ? Womöglich sind diese ungeborenen glücklicher als Engel - oder Geistwesen als wir Menschen, denen dieses Glück noch nicht zu Teil wurde weil wir noch auf dieser schrecklichen Erde leben und noch nicht im Himmel sind. Vor allem müssen sie keine unlogischen Fragen beantworten die einem das Gehirn erfrieren lassen. 🤔😃😇
LG
Die (zu langsamen Spermien) landen im Tempo im Klärwerk oder auf der Müllhalde/Verbrennungsanlage xD
Das was Du da beschreibst ist exakt das Nationalsozialistische Umerziehungsprogramm das sich Heinrich Himmler und Konsorten auch ausgedacht haben bloß im kosmischen Maßstab.
Zwangsadoptionen um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Damals ging es um Babys von Russen etc. die ihren Eltern weggenommen werden sollten um zu strammen Herrenmenschen erzogen zu werden.
Du hast eben nur Hitler durch Jesus ersetzt.
Das möglicherweise auch die Mütter verstorbener Babys die sich nicht "mit Jesus versöhnt" haben ihre Kinder lieben, oder gar die Babys ihre Mütter, die dann wohl in der Hölle schmoren weil sie sich nicht "versöhnt" haben(was auch immer diese ganzen Millionen Mütter verstorbener Babys getan haben sollen) scheint wohl keine Rolle zu spielen.
Hat der Harald denn von diesen enormen Babyüberschuss der sich daraus zwangsläufig ergeben müsste bei seinen wiederholten Stipvisiten im Jenseits berichtet?
Dein aus meiner Sicht sehr lächerlicher Kommentar, wo es zum Großteil sicher auch um Deine persönliche Beziehung zum Lieben Gott geht wäre jedenfalls ziemlich besorgniserregend wenn er nicht so absurd wäre.
Und das ich das denke muß wohl auch glaubwürdig sein, stellt zumindest keinen Widerspruch zur Bibel dar.