Was denkt ihr geschah mit Flug MH370?
Es gibt ja mehrere Theorien, was denkt ihr? Würde mich sehr interessieren.
15 Stimmen
5 Antworten
Viele Untersuchungen sprechen dafür. Es sind auch so einige Wrackteile aufgetaucht. Es verschwand nicht ganz ohne Spur. Abgeschossen halte ich für wenig glaubhaft. Es war bekannt dass es ein Passagierflugzeug war. Es hätte für das Militär kein Sinn gemacht so eine Maschine abzuschießen . Technischer Defekt ist auch sehr unwahrscheinlich
Tatsächlich kommt es immer wieder mal vor dass Schiffe oder Flugzeuge " verschwinden " bzw nicht mehr gefunden werden. Und das weltweit.
Das schon große Schiff München zb geriet Dezember 1978 bei den Azoren in einem sehr starken Orkan und sendete einen Notruf ab. Dann brach der Kontakt ab. Das selbst fand man nie wieder nur ein Rettungsboot das in etwa 22 Metern Höhe aus seiner Verankerung eine notfunkbake auch eine Rettungsinsel aber leider keine Crew. Es wurden mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit von einer Monsterwelle auch Kaventsmann genannt getroffen und sank daraufhin.
Die Wahrheit ist eine andere und sie ist eine grausame Wahrheit. Das Teil liegt unten am Meeresboden vom Indischen Ozean. Guck mal hier in Google Earth
Und auch hier
Bekannt ist, dass MH370 Lithium-Akkus in der Ladung hatte. Das weiss Manaus einem Frachtbrief und zusätzlich noch einen großen Teil an unbekannter Ladung (Quelle: Aerotelegraph)
Aerotelegraph: MH370: Rätsel um 2232 Kilo Fracht06.05.14 - 7:20 |Stefan Eiselin
https://www.aerotelegraph.com/raetselraten-um-fracht-an-bord-von-flug-mh370-malaysia-airlines
Nochdazu hatte die ICAO die Lithium-Akkus schon davor im Frachtraum von Flugzeugen verboten nach einem Akkubrand an Bord von einem Frachtflugzeug von UPS
Verkehrsrundschau:
Bericht über Feuer auf UPS-Frachter veröffentlicht05.09.2013 10:53 Uhr
Dann hier zum Verbot der ICAO
aero.de: Verbot für Lithium-Ionen-Akkus im Aufgabegepäckaero.de | 23.02.2016 10:45
https://www.aero.de/news-23500/Verbot-fuer-Lithium-Ionen-Akkus-im-Aufgabegepaeck.html
Und hier:
Airlines.de: Lithium-Ionen-Akkus in Fracht auf Passagierflügen künftig verbotengk, dh, AFP 23. Februar 2016, 16:31 Uhr
https://www.airliners.de/lithium-ionen-akkus-fluggepaeck-april/37963
Wenn man sich dazu noch die letzten Flugbewegungen von MH370 anschaut, dann kommt man auf eine andere Theorie.
Und die geht so:
MH370 startet zwar planmäßig von Kuala Lumpur. Aber kurz nach dem Start muss im Frachtraum was passiert sein. Nochdazu hatte MH370 unbekannte Fracht mit an Bord. Möglicherweise ist im Frachtraum durch die Akkus ein Brand ausgebrochen. Daher verlässt der Pilot die geplante Route, fliegt über die Malediven zurück wo sie von Zeugen brennend im Tiefflug gesehen wird und wo sie von malaysischem Militär auf dem Radar erfasst wird. Es gibt Berichte zu den Radarbildern.


Siehe hier vom Spiegel die Zeugenberichte zu MH370 die brennend über den Malediven gesehen wurde
Spiegel: Verschollene Malaysia-Boeing Geisterflug um Viertel nach sechsVon Ulrike Putz 19.03.2014, 16.34 Uhr
Und hier bei der WELT:
WELT: Stürzte MH370 doch über den Malediven ab?Von Barbara Barkhausen Veröffentlicht am 06.04.2015
https://www.welt.de/vermischtes/article139187449/Stuerzte-MH370-doch-ueber-den-Malediven-ab.html
Es kann auch sein, dass die Maschine tatsächlich bei den Malediven runter kam und erst später von den USA bei La Reunion vergraben wurde wie vimorher geschrieben
Zu deren Radarbildern hier beim Tagesspiegel weiterlesen:
Tagesspiegel: Update Malaysia Airlines - Flug MH370: Luftwaffe sah 45 Minuten nach Verschwinden eine Maschine an der Malaysischen Küste04.08.2016, 16:34 Uhr
Zusätzlich hatte der Pilot Zuhause auf einem Simulator die Route nach Diego Garcia trainiert laut den Ermittlern.
Daher passt das damit zusammen, dass der Pilot auf Diego Garcia Hilfe suchen wollte wegen de.m Akkubrand. Aber die USA dachten gar nicht daran zu helfen. Im Gegenteil.
Die USA sahen die Maschine wohl eher als eine Gefahr an und ließen Kampfjets aufsteigen die kurz danach auch auf Flightradar24 verdeckt sichtbar waren (als unbekannte Flugobjekte markiert).
Dadurch drehte MH370 noch weiter nach Westen Richtung La Reunion ab.Aber dabei zerbrach sie in der Luft durch den Brand. Das Heck ist wohl nicht mehr erhalten sondern nur noch der vordere Teil mit dem Cockpit (siehe Aufnahmen Google Earth).
Und um ihre Spuren zu verwischen, ließen die ZSA die Blackboxen von MH370 verschwinden inklusive der Triebwerke und der Ladung. Dann deckten sie den Rest mit Netzen und Sand vom Meeresboden zu.
Und diese anderen Pings die weit später von Suchschiffen gehört wurden, waren Fake um die Suchmannschaften vom Wrack weg zu locken weil sie zu dicht dran waren, das Verbrechen der USA aufzudecken.
Um den Angehörigen ein paar kleine Brocken hinzuweisen, wurden die gefundenen Trümmer wie Abfall in die Meeresströmung geworfen weil das zs-Militär hoffte dass niemand mehr nach MH370 suchen würde.
Einen technischen Defekt halte ich für ausgeschlossen. Das Flugzeug ist, nachdem der Transporter abgeschaltet wurde mehrere Kurven geflogen. Es hat sich weitestgehend an Staatsgrenzen und am Rande der Primärradarabdeckung bewegt. Das spricht für eine bewusst gewählte Route, gute Kenntnisse und Erfahrung.
Einen Abschuss durch das Militär eines der überflogenen Länder halte ich für sehr unwahrscheinlich, da allen bekannt war, das es sich um eine Passagiermaschine handelt und die Maschine wenn überhaupt über dem Meer außerhalb staatlicher Lufträume abgeschossen worden sein müsste. Das ergibt keinen Sinn.
Ich gehe daher von einem Controlled Flight Into Terrain aus. Also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Pilotensuizid im Meer.
Solche Raketen sind eine tödliche Gefahr für alle Passagiermaschinen und genauso der israelische Iron-Dome der in der gleichen Höhe und noch höher exakt treffen kann. Damit wird der gesamte zivile Flugverkehr ultimativ gefährdet.
Ausserdem ist das auch eine durch internationales Recht verbotene Vollstreckung der verbotenen Todesstrafe.
@ SadDad
Die Piloten haben die anliegenden Geschosse entweder auf ihrem Radar im Cockpit gehabt oder sie haben die Teile vom Fenster im Cockpit aus gesehen. Möglicherweise wurde dadurch auch ein Alarm im Cockpit ausgelöst der auf dem Voice-Recorder zu hören gewesen wäre. Auch vom Flugdatenschreiber wären die Geschosse erfasst worden.
Deswegen wollten die USA die Beweise verschwinden lassen.
Siehe zum Beispiel hier zu AIM9-Sidewinder-Raketen:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/AIM-9_Sidewinder
Aber auch andere Raketen können dass.
@ SadDad
Und die Flugbewegungen kamen wegen den Verfolgungen us-Kampfjets. Jeder erfahrene Pilot versucht, solche zum Schutz der Passagiere abzuschütteln und los zu werden. Auch ein anfliegenden Geschoss würde jeder Pilot so versuchen, abzuschütteln. Aber das Problem ist: solche Raketen verfügen über Infrarot-Suchkopf oder alternativ über Laser-Suchkopf. Damit ist es fast unmöglich, solche Teile abzuschütteln.
Er war verheiratet und war Familienvater.
Und verheiratete Familienväter können keinen Suizid begehen?
Das hätten die Ermittler bei ihrer Überprüfung rausgefunden.
Das glaube ich immer mehr
Es würde passen, denn einiges spricht dafür
Auch manche Hinweise aus dem Umfeld und seiner Unterkunft
Gruß, GK
Was denkt ihr geschah mit Flug MH370?
Da man davon ausgeht, dass das Flugzeug zum Zeitpunkt des Absturzes noch unter Kontrolle des Piloten stand, liegt es nahe, dass es sich bei diesem Absturz um einen Pilotenfehler handelt. Daher halte ich die Suizid-Hypothese für die wahrscheinlichste aller Hypothesen.
Alex
@ Ein Alexander
Alle Fakten der Ermittler sprechen dagegen. Worauf stützen Sie Ihre Vermutungen???
@ EinAlexander
Nach den Trümerteilen zu urteilen schlug das Flugzeug mit großer Geschwindigkeit ins Meer ein. Es gab keinen kontrollierten Sinkflug oder gar eine Notwasserung.
Tagesspiegel: Verschollenes Flugzeug: MH 370 stürzte unkontrolliert ins Meer02.11.2016, 16:05 Uhr
Und hier
n-tv: Neue Analyse MH370 stürzte wohl steuerlos ins Meer02.11.2016, 12:47 Uhr
https://www.n-tv.de/panorama/MH370-stuerzte-wohl-steuerlos-ins-Meer-article18988461.html
Die Maschine war nicht unter Kontrolle von irgendwem. Und wenn es einen Akkubrand samt Rauch in der Cabin und im Cockpit gab durch die Akkus, dann sind die bei lebendigem Leib verbrannt und erstickt und wurden von den USA vom Himmel geholt als MH370 auf Diego Garcia Hilfe suchte.
n-tv: Neue Analyse MH370 stürzte wohl steuerlos ins Meer
02.11.2016, 12:47 Uhr
das ist der Kenntnisstand von 2016. Wir schreiben mittlerweile 2024.
@ SadDad
Der Pilot wurde im Rahmen der Ermittlungen überprüft und da hat man keine Hinweise auf eine suizidale Gefährdung des Piloten festgestellt. Er war verheiratet und war Familienvater.