Was bleibt kleinen Staaten beim Umgang mit dem Bevölkerungsdruck?
Vor allem, wenn sie dann noch arm sind??
Was verstehst du unter Bevölkerungsdruck?
Das was Welt weit ein Thema ist - mehr Menschen als sozial zu integrieren, zu kleiden und zu ernähren sind - oder mehr als gut für ihre Umwelt sind...
3 Antworten
Dagegen helfen nur demokratische Strukturen. Nur durch sie gibt es Wohlstand für alle.
Schau dir die demokratischen Staaten an und die Diktaturen oder Theokratien. Das sind grössenteils failed Staaten (wenn sie nicht gerade Öl haben) .
Auch wenn in einer Demokratie jemand keinen Bock hat, muss er trotzdem nicht verhungern oder sterben, weil er keine Krankenbehandlung bekommt.
Kriege sind auch ausgeshlossen, sofern wir nicht angegriffen werden.
es bliebe eine Politik, die Kinderkriegen massiv pönalisiert, gratis Verhütung udn Aufklärung, Bildung....
aber das ist überhaupt nicht in ihrem Interesse, so lange ihnen der Westen so viele Leute abnimmt, die dann Geld heimschicken, udn noch dazu ihre irrsinnige Vermehrung auch noch entschuldigt mit Argumenten wie: Armut, Kinder als Altersversorgung, Tradition, Religion etc
Manchmal hilft es, wenn man in der Frage konkret benennt, worum es gehen soll.
Wenn ich an kleine Staaten denke, denke ich beispielsweise an Singapur. Singapur ist der am dichtesten bevölkerte Staat der Welt und sie lösen das Problem in dem sie in die Höhe bauen. Singapur ist allerdings kein armer Staat. Deshalb weiß ich nicht, worauf du mit deiner Frage hinaus willst.
Oder Tonga, Mauritius, Malta oder Monaco. Die kleinen Länder sind sehr unterschiedlich klein, unterschiedlich reich und die Probleme sind sehr unterschiedlich. Ich wüsste z.b nicht, dass es in Estland einen hohen Bevölkerungsdruck gibt. Aber die Lösung aus Singapur funktioniert überall: wenn nicht genug Platz ist, in die Höhe bauen.
Nun es gibt nicht nur Singapur, sondern auch Gambia, Guinea, Israel, Gaza, Estland, die zugegebener Maßen total unterschiedlich sind. Und natürlich haben nicht alle Probleme mit der Landverteilung oder dem Arbeitsmarkt.