was bedeutet Religion für euch?

10 Antworten

Ich finde Religion schön. Mir ist meine Religion sehr wichtig.

Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern. Der christliche Glaube kann eine Motivation sein, sich für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.

Ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.


Kimwls  23.09.2022, 06:51

Sehe ich genauso (:

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Fundament, das besser hält als Versicherungen, Banken, Politik... Die Erkenntnis nach vielen Lebens-Stürmen.

Die Kirchen "meiner" Stadt betreuen die Menschen, die es nicht so gut haben, wie der Durchschnitt. Rentner, Menschen mit Handicap, Flüchtlinge, Randgruppenkinder, Bewohner eines Alten- und Pflegeheims..

Entschädigung bekommen die Kirchen für ihre Arbeit nicht.

Es gibt viele christliche Organisationen und Einzelpersonen, die für Millionen von Menschen zu Hoffnungsträgern geworden sind:

Rosi Gollmann, Lea Ackermann, Michael Stahl, Joni Eareckson Tada, Maggie Gobran, Maria Luise Praen-Bruni, Klaus-Dieter und Martina John, Nathalie Schaller, Tabea Oppliger, Tobias Merckle, Burghard Schunkert, Kathy Izard, Denis Mukwege, Jen Bricker, Bethany Hamilton, Andrea Wegener, Ron Hall, Riley Banks-Snyder, Mandy Harvey, Nick Vujicic, Don Stephens, David Togni, Christine Caine, Stephan Maag.. (alle auf youtube zu finden) Zwei Beispiele:

https://www.youtube.com/watch?v=mCXvGBGUnZc

https://www.youtube.com/watch?v=LVQ5zeLovuQ

Der Glaube an Gott hat das Leben so vieler Menschen radikal zum positiven verändert:

https://www.youtube.com/watch?v=oRBIHANoJ_E

Religion vielleicht nicht so viel, mein Glaube aber sehr viel...

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, das Evangelium (die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit) die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

Nach der Bibel:

  • gibt es einen Gott
  • hat unser Leben einen wirklichen Sinn und eine Zukunft
  • kennt und liebt dieser Gott jeden einzelnen und nimmt Anteil an unserem Leben
  • trennt uns Sünde (unser Egoismus und seine Folgen) von Gott
  • bleibt diese Trennung auch über den Tod hinaus bestehen, wenn wir nie bewusst auf die Seite Gottes treten
  • gibt es weder eine Wiederverkörperung (Reinkarnation) noch Höherentwicklung noch Selbsterlösung
  • sind Himmel und Hölle Realitäten
  • gibt es nur einen Weg, mit Gott versöhnt zu werden
  • können wir über unsere Zugehörigkeit zu Gott eine klare persönliche Gewissheit erlangen

Sinnlosestes Fach aller Zeiten….

sei mir nicht böse, wer an Gott glaubt oder an was auch immer soll das gern tun. Gar kein Problem, ist jedem selbst überlassen. Aber muss das denn wirklich ein Schulfach sein? Und selbst wenn. Ich bin jetzt in der 12. klasse und somit der 3. klasse meiner Berufsschule und ich habe Immernoch 3 Stunden Religion die Woche. Wir haben nichtmal mehr Mathe Unterricht aber Hauptsache Religion ist dabei 🥴. Ich war zuvor an einer Realschule. Bedeutet unglaubliche 13 Jahre Religions Unterricht am Stück… das kann mir doch keiner weiß machen. Ich mache eine Ausbildung als berufskraftfahrer…. Ja klar muss ich beim fahren wissen wie man Verse in einer Bibel findet🧐 (kein Witz. Ist tatsächlich gerade unser Unterrichts Stoff)

Verdrehung (Offb.17,1-4) von Gottes Wahrheit (Joh.17,17).

Aber nicht mehr lange (Offb.20,2).

Woher ich das weiß:Recherche