Warum wird das MG42 nicht von der Bundeswehr verwendet?
Es hatte eine beeindruckende Feuerrate von etwa 1.200 Schuss pro Minute und war für seine Zuverlässigkeit und Effektivität bekannt. Es wurde von deutschen Soldaten in verschiedenen Kampfsituationen verwendet und galt als eines der besten Maschinengewehre.
Warum gibt es dieses MG nicht in aufgebesserter Form?
Die heutigen MG's der Bundeswehr (MG5) können da von der Feuerrate garnicht mithalten. Und ein MG MUSS eine hohe Feuerrate haben.
Beim Kreuzfeuer schallert das MG42 alles weg.
5 Antworten
Wieder einer der keine Ahnung hat , und es wird oft dementiert die Ak47 ist nichts anderes als ne Weiterentwicklung des Stg 44 , die Ak wurde nur neu auf gebaut , verbessert und als ihre eigene Entwicklung verkauft , dabei ist Sie , ja wir deutschen dürfen ja nicht drüber reden sonst sind wir direkt ein Nazi , nur eine weiter Entwicklung des Stg 44 was seiner Zeit vorraus war. Und nun back to The Roots , das Mg3 ist auch nur eine weiter Entwicklung des Mg42 , Weiterentwicklung in """""""" , denn es war in der Feuerrate schlechter als das Mg 42 , was zur Sache truf das Das Mg42 schneller abrauchte und nicht mehr zu gebrauchen war gegen über die weiter Entwicklung , was mehr als recht ist und quatsch ist , selbst bei der Bw sagte man uns nach 100 Schuss den Lauf wechseln, und wenn wirklich ein Gefecht ist ballerst bis zum geht nicht mehr wenn dir alles um die Ohren fliegt und dir bleibt nichts als zu schiessen , du versucht erst den Lauf zu wechseln wenn dat Ding heiss ist:
Aber noch eins zurück , eine sogenannte Weiterentwicklung hätte es nicht gegeben zumindest was die Feuerrate angeht , diese Feuerrate entspreche nähmlich nicht der Nato Norm und ist Menschen unwürdig deshalb veränderte man das Verschluss Stück und verringerte die Feuerrate!
Im Prinzip und Bauart ist es immer noch das selbe Ding wie damals!
Das MG42 (eingeführt 1942) wurde bereits 1969 vom MG3 abgelöst.
Und ein MG MUSS eine hohe Feuerrate haben.
Nein, muss es nicht. Ein MG mit einer präziseren Zielbekämpfung ist bei niedrigerem Munitionsverbrauch wesentlich effektiver. Und der logistische Aufwand ist weniger hoch, da bei niedrigerem Munitionsbedarf weniger Gewicht mitgeschleppt werden muss und letztlich auch der Nachschub weniger Munition nachführen muss.
Guten Morgen im 21. Jahrhundert.
Das MG 42 gehörte als MG 1 - meistens auf NATO Kaliber 7,62 x 51 umgerüstet - bereits zur allerersten Ausstattung der Bw. Bereits vorher war es, noch im ehemaligen Kaliber 8 x 57, beim BGS in Verwendung. Bei den MG 1 und den vom BGS übernommenen umkalibrierten Waffen waren sogar die ehemaligen Beschußstempel mit Hakenkreuz noch vorhanden, aber überstempelt worden, diese Waffen hießen MG 2. Beide wurden vom verbesserten MG 3 abgelöst, das aber immer noch im Grunde genommen vom Konzept her ein MG 42 war.
Deine Angabe der Feuergeschwindigkeit des Original MG 42 ist übrigens sogar etwas zu niedrig, sie lag bei 1400 bis zu 1500 Schuß/Minute.
Die Kriegsführung, wie Du sie im Kopf hast aus zahlreichen Action - Filmen und aus dem ersten Weltkrieg, die gibt es nicht mehr. Also verabschiede dich von dem Denken das ein MG eine hohe Feuerrate haben muss.
Heutzutage wird ein MG als Feuerunterstützung mit kurzen präzisen Feuerstößen, und nur im Notfall als Deckungsfeuer geschossen. Und glaub mir, das MG3 reicht dafür allemal aus, ich habe es bei der Bundeswehr einige Jahre geschossen, auch damit möchtest Du auf der gegnerischen Seite keine Bekanntschaft machen.
Ich habe nicht behauptet, das man ein MG heutzutage nicht mehr braucht, sondern das es anders eingesetzt wird wie vor 80 Jahren. Und was verstehst Du unter "Stellungskrieg"? Grabenkämpfe wie im Weltkrieg I?
Ich war vor 63 Jahren Bundeswehrsoldat. Seinerzeit kannten wir kein anderes MG als das MG 42. Uns wurde erzählt, es sei das beste MG der Welt. Daneben waren noch einige Kameraden mit der israelischen Maschinenpistole Uzzi ausgestattet.
Was das MG 42 mittlerweile aus dem Wettbewerb geworfen hat, weiß ich nicht. Die russische Kalaschnikow war da langlebiger. Sein Erfinder und Konstrukteur Kalaschnikow meldete sich kurz nach dem Ende der Sowjetunion öffentlich zu Wort: "Im Kapitalismus wäre ich mit meinem MG steinreich geworden!"
Der jetzige Krieg in der Ukraine ist auch ein Stellungskrieg.
Zum Thema "sowas braucht man heutzutage nichtmehr"