Warum will hier niemand mehr Migranten haben?
Niemand will uns mehr hier haben. Alle hassen uns. Die Leute hätten wohl eher lieber eine homogene Gesellschaft.
Aber warum ist das so?
Ich wohne in einem grünen Wahlkreis, selbst hier hasst man uns, behandelt uns chauvinistisch und man bleibt nur unter sich, als ob wir noch nach den Nürnberger Rassegesetzen leben würden.
Ich habe es schon immer gespürt. Ich habe es hinter der Fassade mancher Leute sehr schnell erkannt. Und doch kann ich das nicht akzeptieren, warum der Sozialdarwinismus, der Verteilung- und Kulturskampf so ausgeprägt sein kann.
Land der Menschenrechte und so.
Ja ich weiß, in ganz Europa hat sich der Wind gedreht nicht nur hier und ja, ist Meckern auf hohem Niveu, mir gehts sonst gut. Aber ich habe kein Bock auf ein Leben am Rande der Gesellschaft, nur als der „Ausländer" der angeblich nur dazu hergeholt wurde die Arbeiten zu übernehmen, für die sich die selbsternannten Herren zu fein seien.
Nicht mit mir Freunde! Ich will mein Stück vom Kuchen abhaben. Ich habe auch Gefühle. Ich bin kein Untermensch. Ich will mein Geburtsrecht, Deutscher zu sein. (Damit ist nicht die Assimilation/ Germanisierung der Alternative für Russland nach Hi*lerischem Vorbild gemeint.)
Lg
7 Antworten
Gutmütige Ausländer werden nicht abgelehnt. Aber wenn sie den Eingeborenen hier Leid zufügen, wäre es ja masochistisch, wenn man das gutheißen würde. Ich selbst wurde sowohl von vielen Nazitypen als auch von vielen frechen Ausländern gesundheitlich ruiniert. Als hilfloser Schwächling bin ich Freiwild.
Das Problem sind nicht Ausländer generell, sondern die Massen. Ich hab mich darüber viel mit Verwandten und Freunden unterhalten. Keiner von uns hat generell etwas gegen Ausländer, es gibt viele, die hier hart arbeiten, sich etwas aufbauen, sich sozial integrieren und die deutschen Gepflogenheiten akzeptieren. Aber wenn ich hier in meine Innenstadt gehe, dann sind da zu 90 Prozent Ausländer. Ich fühle mich fremd im eigenen Land, weil um mich herum nur andere Sprachen gesprochen werden, sich Ausländer oft an mir vorbei und vor mich drängeln, mit Kinderwagen die ganze Straße blockieren, kein Blick nach rechts oder links, während ich dauernd bedacht bin, mich nicht in den Weg eines anderen zu stellen, geschweige denn vorzudrängeln. Da wird in Handys gebrüllt, auf höchste Lautstärke gestellt, natürlich kein Deutsch. Ich wurde verfolgt, kein Nein akzeptiert, bedrängt.
Das ist, was uns aufregt und es tut uns Leid für die Ausländer, die sich ordentlich benehmen und integrieren. Integration ist aber nicht möglich, wenn die Massen unsere Gesellschaft überrennen.
Das liegt daran das die meisten Menschen aus der Arabischen Welt sich hier nicht benehmen können. Und das sagen nicht nur die ,,Deutschen“ , sondern auch wir Menschen aus dem Asiatischen Raum und vielen anderen Nationalitäten ( Russen, Franzosen, Polen und auch teilweise die Türken )
Wie viele andere hier schon geantwortet haben, geht es nicht um "Ausländer" allgemein. Es geht vielmehr um die, die sich nicht integrieren und benehmen wollen. Die, die sich benehmen und einen positiven Teil zur Gesellschaft beitragen, sind herzlich willkommen.
Es geht vielmehr um die, die sich nicht integrieren und benehmen wollen. Die, die sich benehmen und einen positiven Teil zur Gesellschaft beitragen, sind herzlich willkommen.
gilt das auch für Biodeutsche?Gibts da auch so politische Kampagnen, wocihr das von denen fordert? Von denen gibts ja auch nicht gerade wenige. Ich glaube kaum...
geht es nicht um "Ausländer" allgemein.
also ist diese Aussage hinfällig.
Sozialdarwinismus undso, ne?
Für die sogenannten "Biodeutschen" gilt dasselbe. Das Ding ist, es gibt Menschen, die hier geboren sind und andere Wurzeln haben, auch gut integriert sind und ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten. Dann wiederum gibt es Menschen, die hergekommen sind und das nicht machen. Aber genau so gut auch welche, die erst hergekommen sind und sich gut integriert haben. Das Problem ist, dass es eben genug Menschen gibt, die sich nicht integrieren wollen und sich nicht benehmen und diese fallen negativ auf und dadurch entsteht ein falsches Bild von der Gesamtheit. Dass da ein gewisser Groll und Misstrauen entsteht, dürfte nicht sonderlich verwunderlich sein. Aber, wenn man sich selbst nichts vorzuwerfen hat, sollte man sich davon nicht beirren lassen.
Das ist Quatsch. Wenn du dich benimmst, dich an die Regeln hältst und einer nützlichen Arbeit nachgehst sagt niemand was.
Vergebung für das zugefügte Leid...