Warum will hier niemand mehr Migranten haben?

eivelime  27.04.2024, 20:42

Woher kommst du denn?

Detlef0 
Beitragsersteller
 27.04.2024, 20:43

Deutschland, Opa kam aus der Türkei.

7 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Gutmütige Ausländer werden nicht abgelehnt. Aber wenn sie den Eingeborenen hier Leid zufügen, wäre es ja masochistisch, wenn man das gutheißen würde. Ich selbst wurde sowohl von vielen Nazitypen als auch von vielen frechen Ausländern gesundheitlich ruiniert. Als hilfloser Schwächling bin ich Freiwild.


Detlef0 
Beitragsersteller
 27.04.2024, 20:57

Vergebung für das zugefügte Leid...

Nobodyrotz  02.05.2024, 02:23

Danke für die Auszeichnungen!

Das Problem sind nicht Ausländer generell, sondern die Massen. Ich hab mich darüber viel mit Verwandten und Freunden unterhalten. Keiner von uns hat generell etwas gegen Ausländer, es gibt viele, die hier hart arbeiten, sich etwas aufbauen, sich sozial integrieren und die deutschen Gepflogenheiten akzeptieren. Aber wenn ich hier in meine Innenstadt gehe, dann sind da zu 90 Prozent Ausländer. Ich fühle mich fremd im eigenen Land, weil um mich herum nur andere Sprachen gesprochen werden, sich Ausländer oft an mir vorbei und vor mich drängeln, mit Kinderwagen die ganze Straße blockieren, kein Blick nach rechts oder links, während ich dauernd bedacht bin, mich nicht in den Weg eines anderen zu stellen, geschweige denn vorzudrängeln. Da wird in Handys gebrüllt, auf höchste Lautstärke gestellt, natürlich kein Deutsch. Ich wurde verfolgt, kein Nein akzeptiert, bedrängt.

Das ist, was uns aufregt und es tut uns Leid für die Ausländer, die sich ordentlich benehmen und integrieren. Integration ist aber nicht möglich, wenn die Massen unsere Gesellschaft überrennen.

Das liegt daran das die meisten Menschen aus der Arabischen Welt sich hier nicht benehmen können. Und das sagen nicht nur die ,,Deutschen“ , sondern auch wir Menschen aus dem Asiatischen Raum und vielen anderen Nationalitäten ( Russen, Franzosen, Polen und auch teilweise die Türken )

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Koreanische Vorfahren

Wie viele andere hier schon geantwortet haben, geht es nicht um "Ausländer" allgemein. Es geht vielmehr um die, die sich nicht integrieren und benehmen wollen. Die, die sich benehmen und einen positiven Teil zur Gesellschaft beitragen, sind herzlich willkommen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Detlef0 
Beitragsersteller
 30.05.2024, 02:29
Es geht vielmehr um die, die sich nicht integrieren und benehmen wollen. Die, die sich benehmen und einen positiven Teil zur Gesellschaft beitragen, sind herzlich willkommen.

gilt das auch für Biodeutsche?Gibts da auch so politische Kampagnen, wocihr das von denen fordert? Von denen gibts ja auch nicht gerade wenige. Ich glaube kaum...

geht es nicht um "Ausländer" allgemein.

also ist diese Aussage hinfällig.

Sozialdarwinismus undso, ne?

Frager1899  30.05.2024, 10:02
@Detlef0

Für die sogenannten "Biodeutschen" gilt dasselbe. Das Ding ist, es gibt Menschen, die hier geboren sind und andere Wurzeln haben, auch gut integriert sind und ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten. Dann wiederum gibt es Menschen, die hergekommen sind und das nicht machen. Aber genau so gut auch welche, die erst hergekommen sind und sich gut integriert haben. Das Problem ist, dass es eben genug Menschen gibt, die sich nicht integrieren wollen und sich nicht benehmen und diese fallen negativ auf und dadurch entsteht ein falsches Bild von der Gesamtheit. Dass da ein gewisser Groll und Misstrauen entsteht, dürfte nicht sonderlich verwunderlich sein. Aber, wenn man sich selbst nichts vorzuwerfen hat, sollte man sich davon nicht beirren lassen.

Das ist Quatsch. Wenn du dich benimmst, dich an die Regeln hältst und einer nützlichen Arbeit nachgehst sagt niemand was.