Warum tun alle so?
Als wäre eine Lebensweise einzig und allein von der Erziehung bestimmt. Ich glaube überhaupt nicht daran, dass Erziehung auch nur einen Bruchteil im Leben ausmacht. Manche Leute sind einfach offen, manche nicht. Manche können mit Frauen umgehen, manche nicht. Manche haben Respekt, manche nicht. Das ist mehr so ein Typen Ding und hat nichts mit Weisheit oder so ein Schrott zutun. Kinder werden in meinen Augen einfach mur beschi*sen behandelt von den Eltern und dann wird behauptet, man erzieht bloß. Es ist bekannt, dass Eltern die ihren Kindern Freiraum lassen und nicht einschränken, besser sind. Das Gegenteil davon sind die Eltern die ständig erziehen, Drohen, ja sogar schlagen.
Liebe Grüße
11 Antworten
Erziehung ist das A und O!
Keiner sagt, dass er gut ist dein Kind zu schlafen oder bösartig zu erziehen! Das ist kontraproduktiv. Keiner weiß aber von Geburt auf was richtig und was falsch ist. Woher soll ein Kind wissen, dass es z.B. andere nicht schlagen oder beleidigen darf, wenn es ihm keiner sagt oder, dass man übergewichtig wird wenn man zu viel süßes isst.
Mann kann nicht alles durch beobachten lernen und es bringt auch nichts alles durch die eigenen Fehler zu lernen, wenn man diese vorher hätte vermeiden können, hätte es jemand erklärt!
Du sagst dass Erziehung nichts im Leben ausmacht weil das verhalten vom Charakter abhängig ist oder sowas und dann wieder sagst Leute ohne Erziehung sind besser, warum? Total Blödsinn der Text. Klingt nach schwarz weiß denken. Erziehen heißt nicht gleich einsperren.
Deine Kindheit scheint nicht besonders angenehm (gewesen) zu sein, wenn man deine Frage und die Kommentare zu den Antworten hier durchliest.
Oder bist du aktuell nur wütend, trotzig, oder angefressen, weil du (momentan) irgendwie bevormundet wirst und dir das nicht passt?
Erziehung und Erfahrungen in der frühen Kindheit prägen den Charakter nunmal maßgeblich, da dort der Großteil der geistigen Entwicklung stattfindet.
Gewalt und Erziehung passen nicht zusammen, aber die unwissenschaftliche Theorie der antiautoritären Erziehung aus den 70ern ist damals schon gescheitert, da sie völlig absurd ist.
Weil Du als soziales Wesen garnicht anders kannst, als "erzogen" zu werden. Auf die eine oder andere Art. Du sprichst hier frei von der Leber. Wieso kannst Du das? Alles selber erfunden? Die Worte, die Schrift, den gesamten Kontext, wie Erziehung für Dich Sinn ergibt. Auch das, was Du nicht weißt, prägt Deine persönliche Sicht.
Erziehung macht den Löwenanteil aus, wie sich ein Mensch verhält. Bildung trägt ebenfalls einen beträchtlichen Teil dazu bei - insbesondere die Verbindung dieser beiden Komponenten. Diese beeinflussen in der Regel bereits im Vorfeld den Umgang den ein Mensch pflegt und damit auch, wie erfolgreich und "offen" er ist. Der Rest, der sich ebenfalls prägend auf ein Individuum auswirkt, ist Lebenserfahrung, die er sammelt.
Du sagst, dass Du nicht glaubst, dass "dass Erziehung auch nur einen Bruchteil im Leben ausmacht"; redest aber im Grunde von nichts anderem.
Und das ist letztendlich auch nicht verwunderlich, denn ob nun eine gute, durch liebevolle, verständige Erziehung, die Eltern einem Kind angedeihen lassen oder eine, bei welcher der Nachwuchs vernachlässigt wird und geistig verkommt - um "Erziehung" geht es immer und diese hat immer einen immensen Einfluss auf das zukünftige Leben eines jungen Menschen.
Die eine fördert, die andere zerstört.
Tut mir leid, das zu sagen: Du hattest offensichtlich keine.
Und an der Bereitschaft, zu lernen und zu begreifen, fehlt es Dir auch. Wie schade!
Ja tut mir leid, dass ich so ein böser Mensch bin. Werde ich jetzt bestraft?
Liebe Grüße
Errziehung ist Müll, wieso will das keiner wahrhaben?
Liebe Grüße