Warum töten Muslime im Name Allahs, wenn der Koran ihnen dies ausdrücklich verbietet?

5 Antworten

Zunächst mal zu deiner Aussage zur Bibel: Todsünden sind nichts biblisches, lt. Bibel gibt es nur eine einzige Sünde die den Tod bringt, und die ist die Lästerung des heiligen Geistes.

Der Koran ist halt, wie die Bibel und viele andere Glaubensschriften auch, in sich sehr häufig sehr widersprüchlich.

An der einen Stelle steht töten verboten, an anderer Stelle, wann man wen wie und warum zu töten hat.


Yssd2  22.07.2024, 16:15
wann man wen wie und warum zu töten hat.

Wenn du dir mal anschaust, wann diese Verse herabgesandt wurden, wirst du merken dass dies nicht allgemeingültig ist.

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Deamonia  22.07.2024, 16:21
@Yssd2

Habe auch nicht behauptet das sie das wären.

Ist ja zum Glück fast jedem klar das sie es nicht sind!

Ändert absolut nichts an meiner Antwort

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Yssd2  22.07.2024, 16:23
@Deamonia

Doch, an deiner Aussage, dass es widersprüchlich sei.

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Deamonia  22.07.2024, 16:26
@Yssd2

Nein es ändert nichts an meiner Antwort. Du hast nicht zu entscheiden, wann sich was an meiner Antwort ändert, nur weil dir irgendwas daran nicht passt!

Natürlich sind Koran und Bibel in sich widersprüchlich.

Einerseits soll alles mögliche bestraft werden, andererseits gilt das verdecken von Fehlern die ein Muslim gemacht hat gleichwertig wie ein lebendig begrabenes Kind wieder auszugraben, um nur mal ein Beispiel von vielen zu nennen!

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Yssd2  22.07.2024, 16:35
@Deamonia
Nein es ändert nichts an meiner Antwort. Du hast nicht zu entscheiden, wann sich was an meiner Antwort ändert, nur weil dir irgendwas daran nicht passt!

Das ist keine Meinungssache. Hier geht es um Geschichte der Religionen und Mythologie. Da gibt es viele Unklarheiten und Falschaussagen.

Natürlich sind Koran und Bibel in sich widersprüchlich.
Einerseits soll alles mögliche bestraft werden, andererseits gilt das verdecken von Fehlern die ein Muslim gemacht hat gleichwertig wie ein lebendig begrabenes Kind wieder auszugraben, um nur mal ein Beispiel von vielen zu nennen!

Und genau deswegen ist es so wichtig, darüber zu diskutieren.

Das ist kein Widerspruch. Um es dir zu erklären:

Bestraft wird man nur bei speziellen Fällen und nicht bei allen Sünden, die man begeht. Wenn man jede Sünde bestrafen müsste, würde jede Sekunde eine Person bestraft werden, weil die Menschen Sünder sind.

Mit dem Verdecken der Sünden ist gemeint, dass wenn man eine Person sieht, welches sündigt, man es nicht einer anderen Person sagen soll. Denn das führt nur zu Fitna. (Versuchung)

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SpeedEnforcer 
Beitragsersteller
 22.07.2024, 17:06
@Yssd2

Ich teile deine Meinung das es wichtig ist darüber zu reden absolut

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Deamonia  23.07.2024, 10:07
@Yssd2

“Grämt die Muslime nicht, tadelt sie nicht und sucht auch nicht nach ihren Fehlern. Wer nach dem Fehler seines Glaubensbruders forscht und diesen aufdeckt, kann damit rechnen, dass auch Allah einen seiner Fehler zu Tage fördert. Und wenn Allah den Fehler eines Menschen erst einmal zu Tage gefördert hat, wird dieser selbst innerhalb seiner vier Wände Schmah und Schande nicht entgehen können.” [4]

“Wer den Fehler und das Vergehen seines Glaubensbruders deckt, wird dem gleich sein, der einen Toten erweckt.” [5]

“Wer einen Fehler oder ein Vergehen sieht und diesen deckt, wird dem gleich sein, der ein lebendig begrabenes Kind wieder ausgräbt und damit dessen Leben erhält.” [6]

“Wer die Fehler seines Glaubensbruders deckt, kann damit rechnen, dass am Tage des Gerichts Allah auch dessen Fehler deckt.” [7]

[1] Hudschurat, 49/12.

[2] Tirmizi, Qiyama, 53.

[3] Riyadu s-Salihin, III, 154.

[4] Tirmizi, Sunen, B. 84, 2101.

[5] Buchari, Mazalim, 3.

[6] Abu Dawud, Adab, 38.

[7] Abu Dawud, Adab, 39.

Mit dem Verdecken der Sünden ist gemeint, dass wenn man eine Person sieht, welches sündigt, man es nicht einer anderen Person sagen soll. Denn das führt nur zu Fitna. (Versuchung)

Dann dürfte Quasi nie ein Muslim bestraft werden, weil kein Muslim einem anderen Muslim je erzählen dürfte das ein Muslim was falsch gemacht hat.

Aber genau das scheint das Lieblingshobby vieler Muslime zu sein.

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Yssd2  23.07.2024, 11:05
@Deamonia
“Grämt die Muslime nicht, tadelt sie nicht und sucht auch nicht nach ihren Fehlern. Wer nach dem Fehler seines Glaubensbruders forscht und diesen aufdeckt, kann damit rechnen, dass auch Allah einen seiner Fehler zu Tage fördert. Und wenn Allah den Fehler eines Menschen erst einmal zu Tage gefördert hat, wird dieser selbst innerhalb seiner vier Wände Schmah und Schande nicht entgehen können.” [4]
“Wer den Fehler und das Vergehen seines Glaubensbruders deckt, wird dem gleich sein, der einen Toten erweckt.” [5]
“Wer einen Fehler oder ein Vergehen sieht und diesen deckt, wird dem gleich sein, der ein lebendig begrabenes Kind wieder ausgräbt und damit dessen Leben erhält.” [6]
“Wer die Fehler seines Glaubensbruders deckt, kann damit rechnen, dass am Tage des Gerichts Allah auch dessen Fehler deckt.” [7]

Absolut richtig. Hier geht es aber um Sünden, welche niemanden schaden, oder Sünden die eben klein sind.
Bestraft werden Dinge die der Ordnung des Kalifat bzw der Gesellschaft schaden. Zum Beispiel Vergewaltigung, Diebstahl oder Mord.

Aber genau das scheint das Lieblingshobby vieler Muslime zu sein.

Leider. Wir sind in der Zeit der Fitna.

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Deamonia  23.07.2024, 11:12
@Yssd2
Absolut richtig. Hier geht es aber um Sünden, welche niemanden schaden, oder Sünden die eben klein sind.

Das ist deine Interpretation, davon steht da nichts, und genau das macht diese Bücher halt auch so widersprüchlich, das man sie beliebig interpretieren kann.

Im Islam wird das besonders deutlich, durch sich teilweise komplett widersprüchliche Rechtsgutachten.

Bestraft werden Dinge die der Ordnung des Kalifat bzw der Gesellschaft schaden. Zum Beispiel Vergewaltigung, Diebstahl oder Mord.

Ja, bei Vergewaltigung wird bestraft, und zwar auch die vergewaltigte Frau für außerehelichen Verkehr, ob sie den wollte oder nicht, ist dem Islam egal, das ist einfach nur Pervers!

Du wirst meine Ansicht nicht ändern können. Klar man kann sich die Bücher so zurecht interpretieren, das es irgendwie passt, aber das ist dann bloß Augenwischerei.

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Also bindend ist der Koran schon; es ist kein Gedicht, auch wenn es sehr poetisch geschrieben ist.

Und ich glaube nicht, dass der Koran das Töten im Namen Allahs verbietet.


Yssd2  22.07.2024, 16:17
Und ich glaube nicht, dass der Koran das Töten im Namen Allahs verbietet.

Er verbietet das Töten, außer im Krieg.

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unsound  22.07.2024, 16:22
@Yssd2

Auch außerhalb des Krieges ist das Töten erlaubt. Aber es ging hier nur um die Frage, ob es "im Namen Allahs" erlaubt ist oder nicht.

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Yssd2  22.07.2024, 16:24
@unsound
Auch außerhalb des Krieges ist das Töten erlaubt.

Interessant. Quelle?

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unsound  22.07.2024, 16:29
@Yssd2

Gerne.

5:32

Aber wie gesagt, das war hier nicht das Thema.

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Yssd2  22.07.2024, 16:50
@unsound

Der Tafsir (Die Erklärung) dazu

32- Nur aus diesem Grund, nämlich der Tatsache, dass der Menschensohn seinen Bruder zu Unrecht getötet hat, sogar einen rechtschaffenen und frommen (richtigen Gottesfürchtigen) und gut denkenden Bruder, ist etwas passiert, und das liegt an der Vorstellung von die Geschichte passte voll und ganz zu den Kindern Israels; Folgendes haben wir über die Israeliten geschrieben: Mit anderen Worten, auf unseren Befehl hin wurden die folgenden Bestimmungen in den an sie herabgesandten Büchern niedergeschrieben, und es wurde zur Pflicht und zum Gesetz gemacht, dass jeder, der eine menschliche Seele tötet, es sei denn, es handelt sich um die Tötung einer Seele, die Vergeltung erfordert, oder um Verderbnis zu verursachen das würde sein Blut auf der Erde verschwenden, das heißt, wenn einer dieser beiden Gründe nicht gefunden wird, ist es sicherlich so, als ob er alle Menschen getötet hätte – auch sich selbst. Denn ein Mörder, der jemanden ungerecht tötet, verweigert normalerweise das Recht auf Leben, greift das Haram des Blutes, die Unschuld der Seelen, an, verursacht Mord und ermutigt andere. In diesem Fall verdient derjenige, der jemanden tötet, Allahs Zorn und große Strafe, als hätte er alle anderen getötet. Er hat kein Recht mehr zu leben, sein Blut wird verschwendet und sein Tod wird obligatorisch sein. Ungerechtfertigtes Töten ist solch ein allgemeiner Schaden. Dies gilt auch für Korruption, Banditentum und Revolution, die zu solchen Morden führen, die allen Schaden zufügen und die allgemeine Ordnung stören. Wer also einen solchen Mörder oder Subversiven tötet, ist nicht so, als ob er alle getötet hätte, aber vielleicht erfüllt er das Recht oder leistet eine Rettung. Wer einer Seele Leben gibt, das heißt, dafür sorgt, dass ihr Leben fortbesteht, indem er ihr vergibt, sie vor dem Tod bewahrt oder sie vor jeder Ursache der Zerstörung rettet, ist, als ob er allen Menschen Leben gegeben hätte und was er ihnen angetan hat Erstens hat er es allen angetan, auch sich selbst.

Es ist bekannt, dass kein Gleichnis erfordert, dass müşebbeh (jemand, der sich selbst ähnelt) und müşebbehün bih (jemand, der mit sich selbst verglichen wird) in jeder Hinsicht und in allen Bestimmungen gleich sind. Daher sollte dies nicht so verstanden werden, dass das Töten oder Leben geben, das jeden betrifft, nichts anderes ist als das Töten oder Leben geben, das eine einzelne Person betrifft. Der Zweck der Reaktionen in beiden Absätzen besteht darin, klar zu erklären, welchen Schaden das Töten anrichtet und dass es ein allgemeiner Nutzen ist, einer Person Leben zu schenken, und daher Menschen davon abzuhalten, Mord anzugreifen, indem die Legitimität von Tötung und Hinrichtung als Vergeltung für Mord festgestellt wird (von Tötung des Mörders) und als Strafe für das Verbrechen, Korruption in der Welt zu verursachen, und fördert die Erhaltung des Lebens.

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Yssd2  22.07.2024, 16:50
@Yssd2

Hier stellen sich jedoch zwei Fragen: Erstens: Warum sollten diese Bestimmungen „aus diesem Grund“ den Israeliten niedergeschrieben und verbindlich werden? Wie kann die Tatsache, dass Kain Habil auf diese Weise getötet hat, ein Grund oder Grund dafür sein, dass diese Regeln für die Kinder Israels verpflichtend sind? Aus welchem Grund wird dies den Israeliten zugeschrieben? Sollte es nicht heißen: „Deshalb haben wir an das Volk geschrieben“ oder „Wir haben an die Menschenkinder geschrieben“? Aus diesem Grund ist der Prophet selbst der Töter in der Geschichte von Hasan und Dahhak. Sie waren davon überzeugt, dass es sich unter den Kindern Israels ereignete, nicht zwischen den beiden Söhnen Adams, und dass die Bedeutung von zwei Söhnen Adams zwei Menschen aus den Kindern Israels bedeutete und dass ein solcher Tötungsvorfall unter den Kindern Israels stattgefunden hatte Israel war ein besonderer Grund für die Offenbarung dieser Urteile. Aber nach der Erklärung der Mehrheit ist die Geschichte nicht so. Dann ist dies wie folgt zu verstehen: Es gehört nicht zur Geschichte, sondern zu den aktiven Bedeutungen im Sinn der Geschichte. Das heißt, das Töten von Menschen ist in der Tat ein großes Verbrechen, das nichts anderes als das Ergebnis großer Grausamkeit, Enttäuschung und Reue ist. Menschen sollten diesbezüglich äußerst vorsichtig sein. Diese Grausamkeit ist jedoch in der Menschheit weit verbreitet. Tatsächlich verübte einer der beiden Söhne Adams diese Grausamkeit auf sehr traurige Weise an seinem guten Bruder, und sein Unglück wurde legendär. Dies wurde nicht aus der Absicht heraus geboren, zu nützen, sondern aus dem Wunsch, Schaden anzurichten, aus Neid und Begierde, und nicht in einem Zustand, der für die Erregung der Leidenschaft geeignet war, sondern aus der Frage, ob eine Anbetung Gott dargebracht wurde oder nicht. ein Opfer angenommen wurde und man sich mit dem Willen Gottes nicht zufrieden gibt, entsteht ein Neid (Neid), dem die moralischsten, vernünftigsten Ratschläge und spirituellen Zusicherungen entgegentreten, die mit dem höchsten Sinn für Frömmigkeit vorgebracht werden ausreichen, um alle Arten von Nächstenliebe, Friedensliebe und reinen Gefühlen der Menschlichkeit zu wecken, sind niemals nützlich. Im Gegenteil, er hält all dies für ermutigende Gründe für einen Mord. Er greift seinen schönen Bruder an und tötet ihn, der seine Hand nicht gegen ihn erhebt, dies nicht tun will und keinen anderen Wunsch hat, als ein guter Bruder zu sein, indem er sagt: „Wie einfach und süß es ist, dich zu töten.“ Dann verursacht es Verluste und Bedauern und verursacht eine solche Katastrophe, dass der Geist, der nicht zuerst auf den klaren Rat und die Führung seines höheren Bruders auf Allahs Befehl hört, schließlich die Lektion des Erwachens lernt, indem er Mitleid mit den Taten eines hat Krähe, die hinter dem Dreck umherirrt und ihn beneidet, ist gezwungen, es zu bereuen. Da Mord eine Tat ist, die in der Menschheit vorkommt, ist es ein legitimes Recht, dagegen zu stehen und sich ihm im Allgemeinen zu widersetzen, insbesondere in diesem Fall oder in dieser Geschichte, wenn der Geisteszustand zum Mord führt und die Begehung erleichtert es handelt sich um Neid, Begierde, und wenn es keinen wirklichen Widerstand gibt, wurden bei den Israeliten die Tendenz, zum Mord zu ermutigen, sehr offensichtlich und die Bedeutung der Geschichte völlig ihrer Situation angemessen. Sowohl Vergeltung als auch Todesstrafe wurden für das Verbrechen des „Unheils auf Erden“ zur Pflicht gemacht, und es wurde erklärt, dass das Recht des Einzelnen auf Leben dem Recht der Öffentlichkeit auf Leben gleichkäme und dass die Rettung des Einzelnen die Rettung des Ganzen bedeute.

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Yssd2  22.07.2024, 16:51
@Yssd2

Ich frage mich, ob sie immer noch diese Stimmung haben? Ist diese Gewalt also noch nötig? Und sollte diese Bestimmung heute gelten? Oder reicht eine Beratung allein aus? Gott weiß, dass viele unserer Propheten mit klaren Beweisen zu diesen Themen kamen und mit klaren und eindeutigen Beweisen Aussagen zu diesem Thema machten. Viele von ihnen verschwenden auch danach immer noch ihr Geld, morden rücksichtslos und richten Unheil an, wann immer sie Gelegenheit dazu haben. Auch danach versuchten sie, die Propheten zu töten und lösten viele Revolutionen aus. Daher ist die Anwendung strenger Urteile gegen sie, die nicht nur verbale und jenseitige Beweise, sondern auch tatsächliche Beweise sind, immer ein richtiges Gesetz, um das Recht auf Leben aller Menschen zu schützen, solange es diese und solche Verschwender auf der Erde gibt und um Korruption auf der Erde zu verhindern.

In Wahrheit:

Übersetzung:

33- Die Strafe für diejenigen, die gegen Allah und seinen Gesandten kämpfen und versuchen, auf der Erde Unheil anzurichten, besteht darin, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Füße und Hände auf gegenüberliegenden Seiten abgehackt werden oder dass sie an einen anderen Ort auf der Erde verbannt werden. Das ist eine Schande für sie auf dieser Welt. Im Jenseits wird es eine große Strafe für sie geben.

34- Außer denen, die Buße tun, bevor du sie erwischst. Wisse, dass Allah äußerst verzeihend und barmherzig ist.

33-Die Überlieferungen über den Grund für die Offenbarung dieses Verses lauten wie folgt:

1- Es wurde über ein Volk aus dem Volk des Buches offenbart, dass Hz. Sie hatten einen Vertrag mit dem Propheten geschlossen, aber sie brachen seinen Vertrag und versuchten, Straßen zu blockieren und Korruption auf der Erde zu verursachen. (Eine Erzählung von Ibnu Abbas).

2- Es wurde über die Polytheisten offenbart. (Überliefert von Ikrime, Hasenü'l-Basri und Ala)

3- Über das berühmte Urayna-Volk wurde offenbart, dass einige Leute aus Ukul, Urayna und Bejila nach Medina kamen, obwohl sie in Armut und Krankheit waren, und erklärten, dass sie Muslime waren, die sie an den Ort schickten, wo die Bayt Al-Mal-Kamele, die von der Zakat gesammelt wurden, grasten, und sie wurden mit ihrer Milch gefüttert. Er befahl ihnen, vom Urin dieser Kamele zu leben und ihre Krankheiten zu heilen, und das taten sie auch. Nach einer Weile, nachdem sie ihre volle Gesundheit wiedererlangt und sich erholt hatten, wandten sie sich von der Religion ab, töteten die Hirten, trieben die Kamele, blockierten die Straßen, vergewaltigten Frauen und rannten weg, aber sie wurden verfolgt und gefangen. (Überliefert von Enes b. Malik, Urwa b. Zubayr und einigen anderen)

4- Hilal geb., auch Abu Bürde genannt. Über die Menschen in Uwaymiri Aslamî wurde offenbart, dass unser Prophet diesen Halbmond benutzte, um „weder den Guten noch den Bösen zu helfen; die Muslime, die dorthin kommen, werden in Sicherheit sein und werden nicht aufgeregt sein, und ebenso wer auch immer am Halbmond vorbeigeht.“ zum Gesandten Allahs zu gehen, wird sicher sein und nicht aufgeregt sein.“ Er schloss ein Friedensabkommen (akd-i muvâdea). Eines Tages, als einige der Kinana-Söhne kamen, um Muslime zu werden, kamen sie bei Hilals Leuten vorbei, aber an diesem Tag war Hilal nicht da, sie nahmen die Leute gefangen, blockierten ihre Straßen, töteten sie und nahmen ihr Eigentum.

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Yssd2  22.07.2024, 16:52
@Yssd2

ein starkes Hindernis zu bilden, wodurch sie das Leben, Eigentum oder die Keuschheit von Muslimen und denen, die dem Islam unterworfen sind oder unter ihrem Schutz stehen, gefährden und ihre öffentliche Ordnung stören. Und in diesem Vers wird ihre Strafe, die religiöse Strafe, erklärt. Nämlich:

Diejenigen, die Krieg gegen Allah und seinen Gesandten führen, das heißt, indem sie sich aktiv den Befehlen und Entscheidungen Allahs und seines Gesandten widersetzen, und die eine Kriegsposition gegen Allah und seinen Gesandten einnehmen, und die rennen, um Korruption auf der Erde zu verursachen, die es versuchen das Leben, Eigentum oder die Keuschheit anzugreifen oder Felder und Ernten zu zerstören, und durch Fahrlässigkeit. Die Strafen für diejenigen, die daran arbeiten, die rechte Ordnung und die öffentliche Ordnung zu stören und zu korrumpieren, sind je nach Ausmaß ihrer Verbrechen wie folgt:

Sie sollten getötet werden, das heißt, wenn sie eine Person ermordet haben, sollten sie getötet oder gehängt werden, nicht durch Vergeltung, sondern durch Anwendung der Strafe, da eine Begnadigung nicht zulässig ist. Mit anderen Worten, wenn sie beide ermordet haben, sollten sie gehängt werden. oder vergewaltigt werden, werden sie lebendig oder mit einem Bajonett gehängt, oder nachdem sie getötet wurden, werden sie tot gehängt und der Öffentlichkeit gezeigt, oder es werden ihnen Hände und Füße auf den gegenüberliegenden Seiten abgeschnitten, wenn dies nicht der Fall ist Wer jemanden tötet, aber nur Eigentum nimmt, dem werden Hände und Füße abgeschlagen, einer von rechts und einer von links, oder er wird von dem Ort verbannt, an dem er sich befindet (d. h. wenn er nichts davon getan, sondern nur bedroht hat). unterwegs werden sie von der Erde verbannt), eingesperrt oder von einem Ort zum anderen verbannt.

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Yssd2  22.07.2024, 16:52
@Yssd2

Bedeutung. Obwohl auch die Verbannung aus dem Land, in dem er sich befindet, in ein anderes Land oder die Entfernung aus dem islamischen Land als nefy (Exil) bezeichnet werden kann, wird keines davon als zulässig angesehen, da es nicht frei von Schaden ist. Denn der Zweck besteht darin, das Böse abzuwehren. Allerdings ist die Entsendung eines Banditen in ein anderes Land nicht weit davon entfernt, den Dienern Allahs dort Schaden zuzufügen. Sie sagten, dass es nicht zulässig sei, das ganze Land von einem islamischen Land in ein nicht-muslimisches Land zu verlegen, da dies bedeuten würde, dass man sich wünschen würde, dass sich eine Person den Nicht-Muslimen anschließt. Allerdings gibt es auch Stimmen, die sagen, dass eine Verbannung in ein anderes Land zulässig sei, wenn davon ausgegangen werde, dass der erwähnte Nachteil nicht durch den Personen- und Ortswechsel entsteht. Aus diesem Satz geht hervor, dass Ömer b. Diese Bedeutung wurde von Hazrat Abdulaziz überliefert. Zuvor hieß es, „Dehlek“ im äußersten Teil der Tihama-Wüste und „Nasi“ in Abessinien seien Verbannungsorte gewesen. In unserer Sprache wird „nefy“ in diesem Sinne verwendet. Imam Shafii sagte auch, dass Nefy hier zwei mögliche Bedeutungen habe. Erstens wird ihre Strafe erfüllt, wenn sie eine Person getötet, Eigentum gestohlen und erwischt wurden. Werden sie nicht erwischt, werden sie ständig verfolgt. Mit Nefy ist auf diese Weise gemeint, dass sie aus Angst vor der Regierung ständig von einer Stadt zur anderen fliehen. Zweitens werden diejenigen, die nur einschüchtern und keine Menschen töten oder Eigentum nehmen, ständig verfolgt. Wenn sie jedoch festgenommen werden, werden sie bestraft (mit einer Strafe, die der Richter außerhalb der Grenzen der Scharia für angemessen hält) und inhaftiert. Der einzige Zweck von nefy für diese ist die Inhaftierung. Imam Shafi'is Interpretation von nef in Bezug auf diese beiden Fälle ähnelt unserer Erinnerung an die Fragen der Auswahl und Teilung. Diese Aussage von Shafii zeigt auch, dass die Inhaftierung kein Hadd (Schari'i-Bestrafung), sondern eine Strafe ist. Da die Höhe der Freiheitsstrafe noch nicht feststeht, sollte es tatsächlich so sein. Die Tatsache, dass es sich hierbei um eine religiöse Strafe handelt, beruht daher auf dem Wesen der Inhaftierung.

Die Strafe für diejenigen, die gegen Allah und seinen Gesandten kämpfen und versuchen, Verderben auf der Erde zu verursachen, ist nichts anderes, als getötet oder gekreuzigt zu werden, ihnen Hände und Füße auf der anderen Seite abgehackt zu werden oder von der Erde verbannt zu werden. Die Verkürzung (oder Zuweisung) dieser Strafe ist jedoch relativ und nicht absolut. Denn diese Strafe ist nur ihre Demütigung und Schande auf dieser Welt. Darüber hinaus erwartet sie im Jenseits eine große Strafe. Es ist mit keinem von ihnen vergleichbar.

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Yssd2  22.07.2024, 16:53
@Yssd2

34- Außer denen, die Buße getan haben, bevor deine Macht sie erreicht hat und sie gefangen wurden. Dann wisse, dass Allah gewiss verzeihend und barmherzig ist. In diesem Fall wird das Gesetz Allahs gegen diejenigen, die auf diese Weise Buße tun, nicht befolgt und es wird keine der genannten Strafen verhängt. Die persönliche Zivilklage bleibt jedoch bestehen. Wenn sie einen Menschen getötet haben, können die Erben des Ermordeten ihm auf Wunsch vergeben oder ihn nach gerichtlichem Beweis ihrer Schuld vergelten (töten) lassen. Das Urteil, das auf Reue fällt, ist, dass das Töten als Hudud-Strafe obligatorisch ist, nicht aber, dass es zulässig ist. Ebenso können die Eigentümer, wenn sie Waren gekauft haben, die Rückgabe ihrer Waren oder Schadensersatz (Erstattung des von ihnen verursachten Schadens und Schadens) verlangen und es steht ihnen frei, zu klagen. Aufgrund des Gesetzes Allahs und des Gesetzes der Diener hat der Ulu'l-Amr (der maßgeblichste Führer der Muslime) dann auch die Autorität, andere Strafen als die Hadd-Strafe zu verhängen, und zwar in Bezug auf diejenigen, die Korruption begehen, ohne sie zu nehmen Es wird auch eine kriegerische Position (Dinge, die von der Religion als hässlich angesehen werden) angewendet, die nicht das erforderliche Maß erreichen. Sein umfangreiches Wissen gehört zur Wissenschaft des Fiqh. Die allgemeine Regel lautet: Jede Person, die einen Munkar (etwas, das von der Religion als hässlich angesehen wird) begeht, kann bestraft werden.

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Der Koran schreibt ihnen das Töten der Ungläubigen zur Verteidigung doch vor! - Und den Verteidigungsfall, den darf der gute Moslem für sich selbst definieren.

Zudem ist gegen die "Ungerechten" und "Unruhestifter" jederzeit Gewalt gerechtfertigt!

Warum töten Muslime im Name Allahs, wenn der Koran ihnen dies ausdrücklich verbietet?

Lies dir den Koranvers nochmal durch. Dort steht nämlich gleich die Ausnahme mit drin ;)

Und was alles unter diese Ausnahme fällt, lesen wir in Mohammeds authentischer Sunna.

So soll z.B. getötet werden, wer den Islam verlässt.

Auch gibt es bei Ehebruch die Auspeitschung oder Steinigung.

Als Strafe für Mord kann es ebenfalls die Todesstrafe geben.

Im Krieg darf auch getötet werden.

Kritiker ließ Mohammed ebenfalls töten.

wenn der Koran ihnen dies ausdrücklich verbietet?

Nöö - macht er nicht - man könnte manche Texte auch so auffassen daß er dies ausdrücklich gebietet.