Warum sterben Menschen wegen Hochwasser?

10 Antworten

Wenn Häuser zu nah am Wasser gebaut wurden oder in Auen, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Wasser kommt.

Ein Fluss ist nicht nur das, was im Alltag so vor sich hin plätschert.

Man sollte sich mit dem Flussverlauf auseinandersetzen bevor man in ein Haus zieht.

Naturkatastrophen gibt es, weil das Land sich gegen die Sünde wehrt. Es leidet unter den Schandtaten der Menschen.

Ich habe mal eine Zeitlang meinen Müll gesammelt und sehr schnell kam so viel dabei rum, dass es die Größe eines Autos hatte. Denke nur an die Plastikflaschen, Verpackungen ohne Ende. Diese Umweltzerstörung, die wir in kurzer Zeit hinkriegen, ist nur EIN Aspekt von SEHR vielen, wie wir dem Land schaden.

Nach der Sintflut war es zum Beispiel so, dass die Länder, wo vorher Hochkulturen gelebt haben, nun nur noch Wüsten waren. Dieses Land hat keine Menschen mehr akzeptiert. Länder können sogar das gesamte Volk raus werfen.

Du siehst: Gott hat damit nicht mal was zu tun sondern es sind nur die Handlungen der Menschen. Daher sollen wir für unser Land, unsere Städte reichlich beten

"Handbuch zur Ernte" von Monika Flach tut genau dies pausenlos

Unsere Lebenszeit ist begrenzt. Ein Ertrinken im Hochwasser ist nur eine von vielen Möglichkeiten, wie ein Leben endet.

Bei Naturkatastrophen kann es zu Situationen kommen, die ein Mensch nicht überlebt. Deshalb sterben Menschen bei Hochwasser.


RandomMensch05 
Beitragsersteller
 13.06.2024, 14:07

Hast du die Frage komplett gelesen??

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RandomMensch05 
Beitragsersteller
 13.06.2024, 15:07
@ghul666

Dann hast du den ersten Satz wohl gekonnt überlesen 🙏

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RandomMensch05 
Beitragsersteller
 13.06.2024, 15:13
@ghul666

Ja das stimmt, deswegen ja meine CHRISTLICHEN Geschwister und nicht irgendwelche

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RandomMensch05 
Beitragsersteller
 13.06.2024, 16:19
@ghul666

Kann gut sein, ich weiß nicht ob du christ bist🤷🏻‍♀️ du meintest ja "alles nicht reale" in deiner Aussage

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Die Bibel beschreibt im 1. Buch Mose, dass die ersten Menschen am Anfang im Garten Eden in quasi paradiesischen Zuständen gelebt haben. Sie hatten aber schon die Freiheit, die wir heute auch haben: Mit oder ohne Gott leben zu wollen. Irgendwann haben sie sich dazu entschieden, ihr eigenes Ding zu machen und ohne Gott leben zu wollen (bzw. sie wollten sein wie Gott). Auch wenn das nicht ganz einfach zu verstehen ist und durchaus viele Fragen bleiben, aber alles Negative und Böse wie Tod, Krankheit, Schmerz, Leid usw. war das Ergebnis dieser Entscheidung und gewollten Trennung von Gott.

Trotzdem hat Gott die Menschen nicht verlassen, obwohl das vielleicht verdient gewesen wäre. Er hat einen Rettungsanker ausgeworfen, dass sie Menschen, die an ihn glauben, wieder zu ihm finden können. Dafür ist Jesus Christus am Kreuz gestorben, dass die, die an ihn glauben und um Vergebung ihrer Sünden bitten, erlöst werden und das ewige Leben geschenkt bekommen. Wenn man überlegt, dass das Leben nach dem Tod ewig und für immer dauert, sind vielleicht die negativen Dinge, die wir hier erleben, nicht mehr ganz so schlimm (wenn natürlich noch schlimm genug). Aber auch hier zwingt Gott wieder niemanden: Jeder kann entscheiden, ob er nach dem Tod bei Gott sein möchte oder nicht...

Zur Frage, warum Gott Leid zulässt, finde ich auch die Argumentation des folgenden Artikels sehr interessant: Die Warum-Frage - Gott und das Leiden auf der Welt