Warum sind kleine Kinder so naiv und leicht manipulierbar?

4 Antworten

neurologisch ganz einfach

Kind ist a noch Ichbezogen heißt es denkt alles dreht sich um sich, das du erlernt das Kind erst durch soziale Interaktion

Zwei die Logik fehlt bis zum ca 6en Lebensalter bzw wird sie erst da langsam richtig entwickelt

bis zum 6en Lebensalter ca handelt man eher aus Instinkten und reiner Biochemie+ dem was vorgelebt wird, auch Tiere bekommen eine Art Schule die von Menschen dauert nur eben länger.

nach diesen ca 6 Jahren bildet sich dann das logische denken vernünftig aus sodass man auch alle möglichen Zusammenhänge richtig begreift.

(heißt nicht das es vorher gar keine Logik gibt sie ist nur eher tierischer intuitiver Art)

ist das nicht irgendwie offensichtlich? Ihr gehirn/körper ist nicht vollständig entwickelt, sie haben noch keine richtige Art zu denken(Mindset), keine Lebenserfahrung, sie entdecken die Welt und Gefühle etc etc. Die "dunkle" Seiten von Menschen und der Welt ist ihnen nicht wirklich bekannt deshalb gehen sie meistens liebevoll mit den Dingen und Menschen um, die sie kennenlernen.

Würde ich jetzt mal ungefähr so sagen.

Weil sie keine Lebenserfahrung haben. Sie wurden noch nie von jemanden enttäuscht und denken deswegen, alle Menschen wären ihre Freunde. Idealismus, sozusagen. Je älter man wird, desto mehr weicht dieser kindlich-naive Idealismus zu einem Pragmatismus.

Weil sie ein Urvertrauen mitbringen. Das brauchen sie auch, denn sie müssen alles lernen, was eine Meisterleistung ist, was so ein Kind in zwei, drei Jahren alles lernt.

Und wenn man so heute schaut, frage ich mich eher, wie naiv Teenies sind, wenn sie jeden Schrott auf TicToc und Co. glauben.

All den Verschwörungstheorien aufsitzen. Die glauben dann ja auch an den Osterhasen, den man ihnen vorsetzt. Einfach in einer etwas anderen Form halt.