warum sind E-Autos so schlecht im vergleich zu Autos die mit Benzin fahren?
6 Antworten
Also was ist denn schlecht? Ich bin beide Technologien gefahren und finde kaum noch einen rationalen Grund, warum es Menschen gibt, die noch Benziner fahren.
Und damit meine ich nicht einmal den Irrsinn, den man verursacht, durch die Nutzung fossiler Treibstoffe, wer hier einmal ernsthaft sich ansieht, was man damit unterstützt der wird wohl eher früher als später wechseln wolle.
Nein, ich meine das ganz alltägliche fahren mit einem Auto. Es geht schon beim Start los, Möglichkeit zu kühlen oder zu heizen ist einfach super, keine Kaltstarteffekte, also kein Geruch, kein Geräusch, kaum Vibrationen. Im Fahrbetrieb diese Ruhe, das überträgt sich auf die Fahrt und dennoch ein viel direkteres Fahrerlebnis als im Verbrenner.
Da du im OP nicht geschrieben hast was dich konkret gestört hat, ist das offensichtlich ein Troll-Thread.
Wenn man keine passende Ladeinfrastruktur in der Nähe hat oder nicht genug Geld hat für eine brauchbare Reichweite auch im Winter bzw. Anhängelast oder wenn das Auto wenn es alle Anforderungen erfüllt zu groß für die Garage ist oder wenn man mal einen Tag nicht laden kann aber morgen wieder fahren muss etc., das wären (noch) gute Argumente gegen E-Autos, aber die Situation wird immer besser.
notting
Kommt darauf an auf was man das bezieht. Im Bezug auf Fahrleistungen sind sie vorallem schlechter da sie einfach deutlich mehr wiegen im Vergleich.
Daraus folgt eine höhere Belastung der Bremsen und Reifen, was sie als Sportwägen (noch) relativ unbrauchbar macht.
Bezogen auf die Qualität sind sie genauso schlecht oder gut wie sonstige Neuwägen, da sind auch die Verbenner nicht viel besser.
Bezogen auf die Effizienz sind sie deutlich besser, da der Wirkungsgrad viel höher ist.
Ihr habt mich im Bezug auf Fahrleistungen falsch verstanden, es ging mir nicht um die Beschleunigung, sondern vorallem um Kurvenverhalten und Bremsverhalten, das was wirklich etwas über die Qualität eines Autos aussagt. (wenn gute Fahrleistungen auf der Straße das Ziel sind)
Beschleunigung kann jeder, das ist nichts Besonderes mehr in der heutigen Zeit.
Ahja und deine Aussage ist übrigens sehr wage, zumindest wenn man den Gebrauchtwagenmarkt miteinbezieht.
Wir bauen gerade ein Fahrzeug für Trackdays auf, das zieht jedes E-Auto in dem Preissegment an der Ampel locker ab.
Bezogen auf Neuwägen stimmt deine Aussage schon eher, aber nicht mal da ist es immer so.
Bezogen auf Neuwägen stimmt deine Aussage schon eher, aber nicht mal da ist es immer so.
Okay ich habe mal ein bisschen recherchiert, eigentlich stimmt deine Aussage doch. Man muss wirklich suchen um E-Autos mit schlechterem Leistungsgewicht im gleichen Preissegment zu finden. Ich habe auf die Schnelle jetzt nur den Audi e-tron Sportback 55 quattro gefunden, welcher 75.600 EUR in DE kostet und dafür nur 5,6kg pro PS hat.
Verlgeichbar ist da bspw. bei BMW schon der G87 M2, welcher mit EU-Norm Leergewicht (sprich 90% gefüllter Tank + 75kg Fahrer) auf 3,6kg pro PS kommt.
Aber man muss schon suchen, also ich korrigiere mich in dem Fall.
Kommt darauf an auf was man das bezieht. Im Bezug auf Fahrleistungen sind sie vorallem schlechter da sie einfach deutlich mehr wiegen im Vergleich.
Das kann nur behaupten wer noch nie elektrisch gefahren ist und noch nicht einmal darüber gelesen hat.
Daraus folgt eine höhere Belastung der Bremsen und Reifen,
Wegen schlechterer Fahrleistungen werden Bremsen und Reifen höher belastet? Das hätte ich gerne mal erklärt. Ich fahre einen PEHV, mir rosten fast die Bremsen ein weil der E - Motor ihnen die meiste Arbeit abnimmt.
was sie als Sportwägen (noch) relativ unbrauchbar macht.
Jetzt geht es um Sportwagen?
Wegen schlechterer Fahrleistungen werden Bremsen und Reifen höher belastet? Das hätte ich gerne mal erklärt. Ich fahre einen PEHV, mir rosten fast die Bremsen ein weil der E - Motor ihnen die meiste Arbeit abnimmt.
Ich habe mich hier auf die Fahrleistungen bezogen, wenn es darum geht das Auto am Limit zu bewegen.
Sprich bspw. auf der Nordschleife, die ist ja als Teststrecke konzipiert worden. Dort versagen alltägliche E-Autos aktuell noch ziemlich, da sie zu viel wiegen und daher das Material, aka die Bremsen und Reifen zu hoch belasten.
Ja ich habe mich in meiner Antwort durchaus auf Sportwägen bezogen, da es ja um die Fahrleistungen ging. Dort können sie mit Verbrennern aktuell noch nicht mithalten.
Das die meisten Leute im Alltag nicht interessiert wie ihr Auto am Limit performt ist mir durchaus bewusst, wie gesagt war das ja auch nur auf die Fahrleistungen bezogen.
Technisch sind E-Autos dem Verbrenner in den meisten Punkten weit vorraus und wirtschaftlich im Betrieb sowieso. Das einzige Problem ist der noch zu hohe Preis, aktuell ist das E-Auto noch ein Spielzeug für Leute die ein bisschen mehr Geld zur Verfügung haben, aber auch das wird sich ändern.
Was genau ist daran schlecht?
Die tatsache das ein popliger R5 es von 0 auf 100 in 8 sek schafft oder das die günstiger als ein Verbrenner fahren oder das die Leiser sind oder was
Erst neulich saß ich in einem ID3, der bei 130 km/h seinen Akku tatsächlich noch nicht verloren hatte!
Was für ein Unsinn. Keine Ahnung, aber davon sehr, sehr viel.
... bei selben Anschaffungspreis. An der Ampel ziehen E-Kleinwägen viele Verbrenner ab.
notting