Warum sind die meisten Menschen monogam?

8 Antworten

Eine Untersuchung führte tatsächlich 2006 zum Ergebnis, dass 81 % monogam leben, 11 % in offenen Beziehungen und 3 % "polyamor".

Das ist so,

weil die allermeisten Menschen sich intensiv und liebend nur auf einen anderen Menschen einlassen können und wollen.

weil bei den meisten Menschen mehrere Partnerschaften gleichzeitig zu Flüchtigkeit und Oberflächlichkeit führen.

weil es für KInder nicht prickelnd ist, wenn morgens aus dem Schlafzimmer unbekannte Liebhaber auftauchen. Kinder brauchen 20 Jahre lang Verlässlichkeit.

weil mehrere Partner anstrengend sind und weil es Eifersuchtskonflikte gibt.

Reinhard Mey singt:

Und so nehm' ich zur Devise
Keine andere als diese:
Wo schon zwei sind, kann kein Dritter sein!
...
Und ich lieb' dich weiterhin allein.

Man besitzt sich ja nicht gegenseitig. Man hat sich nur das Versprechen gegeben nur einen Partner zu haben. So eine Beziehung kann man auch jederzeit wieder beenden wenn man will

Meiner Meinung nach sind monogame Beziehungen die einzigen Beziehungen. Alles andere ist für mich sinnlos.

Irgendwer versorgt damit marktlücken.

z.B.

Kannst du dir mehr als für eine person...

-schmuck leisten

-obdach

-sicherheit

-offenheit (je nach persönlichkeit)

Kannst du nicht und partner evtl. Selbst nich. Weil zu teuer. Also mit -krediten auf sich aufmerksam machen um so zu wirken als könnte man sich mehr als monogamie leisten. Also wieder nur eine marktlücke gestopft.

Graze theorie

Weil es die sinnvollste Art es ist eine Beziehung einzugehen meines Erachtens nach.