Warum sieht man in Deutschland überall Armut, vor allem an Bahnhöfen?
8 Antworten
Vielleicht wegen der Flüchtlinge die unbegrenzt aufgenommen werden.
Weil sich dort ein bestimmtes Klientel ansammelt.
Dort kann man z.B. gut betteln, da dort in der Regel täglich sehr viele Menschen unterwegs sind. Zusätzlich ist man im Bahnhofsgebäude vor Wind und Wetter geschützt, was für Obdachlose sicher angenehmer ist, als irgendwo auf der Straße zu sitzen.
Auch halten sich an Bahnhöfen öfter Dealer auf, so dass sich hier auch Drogenabhängige aufhalten. Wobei sich das natürlich teilweise auch überschneidet. Es gibt dort auch den obdachlosen und drogenabhängigen Bettler.
Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum Armut an Bahnhöfen sichtbarer ist als an anderen Orten. Einige dieser Gründe können sein:
- An Bahnhöfen befinden sich Menschen aus verschiedenen Teilen des Landes, was es einfacher macht, Armut zu beobachten.
- Bahnhöfe sind öffentliche Orte mit vielen Menschen und einer hohen Sichtbarkeit, wodurch es einfacher ist, Armut zu beobachten.
- Bahnhöfe befinden sich in urbanen Gebieten, in denen Armut häufiger vorkommt als in ländlichen Regionen.
- Menschen, die aus sozialen oder wirtschaftlichen Gründen arm sind, nutzen oft öffentliche Verkehrsmittel wie Bahnen und Busse und halten sich deshalb häufiger an Bahnhöfen auf.
Es ist wichtig zu beachten, dass Armut ein komplexes Problem ist, das aus vielen Gründen entstehen kann und nicht einfach auf einen bestimmten Ort oder eine bestimmte Gruppe von Menschen beschränkt ist.
Für Transport ist im Bürgergeld fast nichts veranschlagt. Allenfalls ein paar Strassenbahntickets oder Busstickets im Stadtbezirk pro Monat.
Arme Leute und Obdachlose etc. sind die Torwächter für den Rest der Menschen.
Schau wieviel Geld sinnlos in Rüstung und somit Krieg fliesst, oder damit Projekte der Minderheiten sprich Machteliten gefördert werden. Ja selbst unsere Frisösen der Politiker kosten im Jahr über 130 000 Euro...
Wir reden hier von Milliarden bis am Ende Billionen.
Wieviel würde es hier in den industriellen Ländern an Geld kosten, Menschen alle komplett alle einen würdigen Lebensstandard zu geben?
Im Grunde im Vergleich nichts... Zudem die Maschinenarbeit und Automatisierung, der Fortschritt also, zu 60-70% die Gütererzeugung in jeglicher Form übernommen hat, oder es damit in Verbindung steht. Wir arbeiten nur noch für ein Geldsystem, also für Geld. Würden wir tatsächlich für den wahren Sinn arbeiten, für den die Arbeit gemacht bzw. den Sinn den sie eigentlich hat, würden wir so dermaßen befreit sein davon..
Nein, es braucht für eine gewisse Angst vor dem Abstieg einen Antrieb, eine Motivation. Daher sind diese Menschen in Armut und teils ohne Obdach, ein Mittel der Kontrolle der Massen, also gewollt.
Natürlich spielen da noch mehr Gründe mit ein. Aber es wäre eben leicht aus finanzieller Sichtweise, solche Zustände nicht zu haben, wenn man dann wöllte.
Weil an Bahnhöfen tausende Menschen herumstehen, die sich wunderbar anbetteln lassen und wie man sieht, sind da viele auch erfolgreich. Obdachlose suchen geradezu belebte Orte, denn wo viele Menschen sind, besteht auch ein Schutz vor Gewalttaten. Deswegen würden Obdachlose immer große Stadtzentren bevorzugen.
Erstaunlich, dass es das bei dem hohen Bürgergeld noch gibt. 500.- Cash. Miete. Heizung , GEZ, Bus, Krankenkasse etc. zahlen die Arbeitenden. Auch die, die fast nicht mehr haben .