Warum reisen viele nur in Europa und nicht außerhalb?

10 Antworten

@ ohjee332

Das hat mit der sehr gefährlichen politischen Lage überall im außereuropäischen Ausland zu tun (auch durch den Ukraine-Krieg, durch den Krieg Israel - Palästina), durch die russischen Söldner überall in Afrika und die afrikanischen Despoten.

Von daher würde ich derzeit - wenn außerhalb Europas - eher nach Kanada gehen. Denn was Island angeht, warnen die Vulkanologen gerade wie der heftig. Es wird mit einem größeren Ausbruch die nächsten Tage gerechnet.


andrea77482  31.07.2024, 20:36

@ ohjee332

Wenn jetzt zu diesen 2500 Tonnen Schwefel vom Kanlaon weiteres Schwefelgas dazu käme, wäre das auch für unseren Planeten nicht gut. Das würde die Atmosphäre vergiften.

andrea77482  31.07.2024, 20:34

Auch andere aktuell aktive Vulkane fördern derzeit sehr viel Schwefel. So zum Beispiel der Kanlaon

https://www.vulkane.net/blogmobil/

Kanalon: Erdbeben und Inflation am 31. Juli

31. Juli 2024 von Marc Szeglat

Kanlaon zeigt Erhöhung von Seismizität und Inflation – Gasausstoß hoch

Auf den Philippinen sorgt der Vulkan Kanlaon für Schlagzeilen: Gestern wurden unter dem Vulkan 18 vulkanotektonische Erdbeben registriert. Am 29. Juli wurden noch 5 Beben gemeldet. Außerdem hat sich seitdem der Schwefeldioxid-Ausstoß in den letzten Tagen fast verdoppelt und belief sich gestern auf gut 2500 Tonnen am Tag.

Die Vulkanologen von PHILVOLCS haben zudem eine erhöhte Inflation des Vulkangebäudes festgestellt haben. Diese begann bereits im Juni zu beschleunigen. Messungen des Kanlaon Volcano Observatory mit elektronischen Distanzmessern (EDM) haben seit dem 18. Juni 2024 eine signifikante Verkürzung der EDM-Linien an den mittleren und unteren südöstlichen Hängen des Vulkans registriert. Seit 2022 zeigt der Vulkan eine langsame, aber kontinuierliche Schwellung, basierend auf GPS- und elektronischen Neigungsmessungen. Das deutet auf einen langfristigen Druckanstieg infolge von Magmenaufstieg im Inneren des Vulkans hin.

Angesichts der andauernden vulkanischen Erdbebenaktivität und der erhöhten SO2-Emissionen zeigen die jüngsten Veränderungen der Bodendeformationsparameter, dass sich der Kanlaon auf eine Eruption vorbereiten könnte.

Für den Kanlaon gilt die Gefahrenwarnstufe „2“, was auf oberflächennahe magmatische Prozesse hinweist, die möglicherweise zu explosiven Ausbrüchen führen könnten. Es wird dringend geraten, die permanente Gefahrenzone mit einem Radius von vier Kilometern zu meiden, um Risiken durch vulkanische Gefahren wie pyroklastische Ströme, ballistische Projektile und Steinschlag zu minimieren. Bei Ascheregenereignissen sollten Menschen in betroffenen Gebieten Nase und Mund mit einem feuchten Tuch oder einer Staubmaske bedecken. Zivilluftfahrtbehörden sollen Piloten raten, Flüge in der Nähe des Vulkangipfels zu vermeiden. Gemeinden an den Flusssystemen der Süd- und Westhänge sollten bei starkem Regen Vorsichtsmaßnahmen gegen Lahare und schlammige Strömungen ergreifen.

Taal vergleichsweise ruhig

Auf den Philippinen ist auch der Taal-Vulkan aktiv, doch hier ist es in den letzten Tag zu keinem nennenswerten Ereignis gekommen. Seismizität und Gasausstoß sind vergleichsweise gering. Der Der Schwefeldioxid-Flux liegt unterhalb von 2000 Tonnen am Tag.

andrea77482  31.07.2024, 20:32

@ ohjee332

Sollte die Katla zeitgleich mit dieser Kraterreihe ausbrechen, dann würde das - wegen sehr hohen Lava- und Aschewolken - den weltweiten Flugverkehr erheblich beeinträchtigen und das Klima durcheinander wirbeln. Denn dabei würde auch erhebliche Menge an Schwefel ausgestoßen.

andrea77482  31.07.2024, 20:31

Es könnte passieren dass Grindavik diesesmal vollständig zerstört wird wenn diese Sundhnukur-Kraterreihe weiter südlich - also bei Grindavik oder innerhalb von Grindavik - ausbrechen sollte und zusätzlich noch die Katla rauskommen sollte. Diese Kraterreihe fördert sehr viel dünnflüssige Lava die sehr schnell fließt.

Und die Katla ist als hochexplosiv bekannt.

https://www.vulkane.net/vulkane/a-z/katla/katla.html

Der Subglaziale Calderavulkan Katla liegt unter Islands viertgrößtem Gletscher, dem 1493 Meter hohen Myrdalsjökull.

Das eruptive Spektrum des Vulkans ist sehr variationsreich. Es sind rein effusive Ausbrüche bekannt, die basaltische Schmelze förderten. Genauso gut kamen explosive Eruptionen vor die dazitische Tephra ans Tageslicht brachten.

Da der Vulkan unter dem Gletschereis liegt ist seine Geschichte nur schwer zu entschlüsseln. Vor 13.000 Jahren fand ein plinianischer Ausbruch statt, der pyroklastische Ströme und große Ignimbritflächen erzeugte. Im Endstadium dieser Eruption hatte sich die Magmakammer soweit geleert, das diese einsank und eine 700 m tiefe Caldera entstehen ließ. Sie misst 14 x 10 Kilometer und ist praktisch komplett unter dem mächtigen Eispanzer des Gletschers begraben.

Die Katla bildet das Zentrum einer Spaltenzone, die sich von den Westmänner-Inseln im Süden bis zur Eruptionsspalte Eldgjá im Norden erstreckt. Die Laven des Eldgja-Ausbruches aus dem 1. Jahrtausend nach Christus wurden dann wiederum durch Lavaströme der Laki-Eruption bedeckt.

Seit dem 12. Jahrhundert konzentrierte sich die Aktivität auf die Vulkanspalte Kötlugjá. Weitere effusive Eruptionen sind auch von den Vulkanflanken bekannt. In den letzten 1000 Jahren brach die Katla mindestens 20 mal aus und zählt somit zu den aktivsten Vulkanen des Landes. Im Durchschnitt bricht der Vulkan also 2 mal pro Jahrhundert aus. Zum letzten Mal eruptierte die Katla 1918. Dieser Vulkanausbruch dauerte 24 Tag. Statistisch gesehen ist ein erneuter Ausbruch überfällig. Die letzten drei Ausbrüche der Katla folgten auf einem Ausbruch des Nachbarvulkans Eyjafjallajökull, der zuletzt im März 2010 ausbrach.

Die Explosivität der Eruptionen wird durch das Schmelzwasser verstärkt, das entsteht, wenn der subglaziale Vulkan ausbricht. Die Explosionen der phreatomagmatischen Eruptionen fragmentieren die Lava, sodass große Aschewolken entstehen können.

Eine weitere Gefahr geht von den Gletscherläufen aus. Oft sammelt sich das Schmelzwasser in subglazialen Seen. Das aufgestaute Wasser kann den Gletscher anheben. Irgendwann wird der Wasserdruck auf das Eis so hoch, dass es bricht und der See in einer gigantischen Flutwelle ausläuft. Dabei werden hausgroße Eisberge auf die Sanderflächen gespült und walzen alles auf ihrem Weg nieder. Das Schmelzwasser der Gletscherläufe flutet meistens aus dem Gletschertor einer Gletscherzunge.

Der Myrdalsjökull ist touristsich gut erschlossen. Von dem ort Vik aus ist es nicht weit bis zu einer Station am Rande des Eises. Von dort werden Gletschertouren per Snowmobil, oder Monstertruck angeboten. Geführte Wanderungen sind ebenfalls möglich.

andrea77482  31.07.2024, 20:26

Sehe auch hier

https://www.vulkane.net/blogmobil/category/erdbeben/

Island: Gletscherlauf möglicherweise Anzeichen einer Aktivitätssteigerung

30. Juli 2024 von Marc Szeglat

Gletscherlauf am Myrdalsjökull könnte auf erhöhte Aktivität der Katla hindeuten – Weitere Ereignisse nicht ausgeschlossen

Der Gletscherlauf des Mýrdalsjökull, der am Wochenende eine Unterbrechung der Ringstraße verursachte, indem die Wassermassen einen Teil des Damms vor einer Brücke zerstörten, könnte ein Anzeichen für eine erhöhte Aktivität des subglazialen Vulkans Katla sein. Dies behauptet IMO-Deformationsexperte Benedikt Ófeigsson in einem Interview mit Vísir. Frühere Aussagen von Forschern deuten darauf hin, dass der starke Gletscherlauf nicht von einem Vulkanausbruch unter dem Eis ausgelöst wurde, sondern höchstwahrscheinlich aus Kavernen im Eis stammt, in denen sich Schmelzwasser gesammelt hatte. Ein Teil des Schmelzwassers könnte normales Schmelzwasser gewesen sein, das entsteht, wenn Gletschereis im Sommer vermehrt schmilzt. Allerdings wurde ein starker Schwefelgeruch des Schmelzwassers beschrieben, was darauf hindeutet, dass der Vulkan zumindest teilweise an der Schmelzwasserproduktion beteiligt war.

Die Gletscherflut hat inzwischen stark nachgelassen, doch die Pegel der Flüsse in der Region sind noch immer leicht erhöht.

Benedikt betonte, dass der Gletscherlauf wahrscheinlich den Beginn einer erhöhten Aktivität des Vulkans unter dem Eis signalisiert. Er verwies auf ähnliche Ereignisse in der Vergangenheit, darunter eine Gletscherflut im Jahr 2011, die eine monatelange erhöhte Aktivität der Katla zur Folge hatte. Diese Aktivität manifestierte sich vor allem in einer erhöhten Seismizität mit häufigen Schwarmbeben.

Benedikt erwähnte auch, dass die Beziehung zwischen Gletscherlauf und Seismizität noch nicht vollständig verstanden ist, stellte aber klar, dass ein so starker Gletscherlauf erhebliche Spannungsänderungen unter dem Gletscher verursachen könnte.

Ringstraße bereits wieder geöffnet – Verkehr um Island läuft wieder

Etwas, das in Deutschland aufgrund der Bürokratie undenkbar wäre, wurde in Island im Eiltempo geschafft: Der beschädigte Damm vor der Brücke wurde bereits repariert, und der Verkehr rollt seit gestern Abend wieder über die Ringstraße. Einfach unglaublich, wie schnell die Nordländer das regeln! Da kann sich das Deutschlandtempo noch eine gute Scheibe von abschneiden! Aber unsere Bürokraten und Politiker sind bekanntlich völlig Beratungsresistent!

Weitere Erdbeben auf Reykjanes

Ob sich die Aktivität der Katla tatsächlich weiter steigern wird, werden wir in den nächsten Wochen und Monaten sehen. Was wir bereits jetzt erkennen können, ist eine langsame Zuspitzung der Situation entlang der Sundhnukur-Kraterreiche bei Svartsengi auf Reykjanes. Heute Nachmittag kam es vor den Toren von Grindavik wieder zu einem kleinen Erdbebenschwarm. IMO-Experten interpretieren das Nachlassen der Bodenhebung in den letzten beiden Tagen nicht als Messungenauigkeit, sondern als Anzeichen dafür, dass der Gegendruck im Fördersystem zu hoch wird und es dem Magma schwerer fällt aufzusteigen. Ich gehe allerdings davon aus, dass es noch einige Tage/Wochen bis zur nächsten Eruption dauern wird.

andrea77482  31.07.2024, 20:25

Siehe hier:

https://www.vulkane.net/blogmobil/category/erdbeben/

Island: Schwarmbeben bei Reykjanestá am 31. Juli

31. Juli 2024 von Marc Szeglat

Neuer Erdbebenschwarm vor der Küste bei Reykjanestá – Neue Gefahrenkarte veröffentlicht

Heute Nacht manifestierte sich vor der Südwestspitze der Reykjanes-Halbinsel ein kleiner Erdbebenschwarm, der aus 17 Einzelbeben bestand. Das Isländische Meteorologische Institut (IMO) verortete die Epizentren in einem Gebiet, das etwa 1 Kilometer vor der Küste bei Reykjanestá lag. Das stärkste Beben hatte eine Magnitude von 2,8 und ein Hypozentrum in 5,6 Kilometern Tiefe. Die Beben stehen vordergründig mit dem Reykjanes-Störungssystem in Verbindung, das hier in der Verlängerung des Mittelatlantischen Rückens auf Land trifft und über den Meeresspiegel aufsteigt. Vor den Eruptionen und Intrusionen der letzten Monate wurde in dieser Region häufig eine Zunahme der Erdbebenaktivität beobachtet, was nahelegt, dass sie im Zusammenhang mit der Bodenhebung im Bereich von Svartsengi steht. Dadurch werden auch überregional Spannungen im Boden erzeugt, die die Störungszonen auf und vor der Halbinsel aktivieren können.

Innerhalb von 48 Stunden registrierte IMO 80 Erdbeben auf Reykjanes. Laut Wissenschaftlern hat die Seismizität auch entlang der Sundhnukur-Kraterreihe zugenommen, und es wird damit gerechnet, dass ein neuer Vulkanausbruch in den nächsten Tagen beginnen könnte. Zwischen 16 und 19 Millionen Kubikmeter Magma haben sich seit Ende der letzten Eruption zusätzlich im Speichersystem unter Svartsengi angesammelt, und der Druck dürfte ausreichen, damit die Schmelze final aufsteigt. Allerdings konnte beobachtet werden, dass sich von Eruption zu Eruption immer mehr Magma ansammeln musste, damit es zu einem Ausbruch kam. Sollte dies auch diesmal der Fall sein, könnte die neue Eruption noch einige Tage länger auf sich warten lassen.

IMO veröffentlichte gestern Nachmittag eine Aktualisierung der Gefahreneinschätzung. Im Großen und Ganzen hat sich gegenüber der vorherigen Gefahrenkarte nichts geändert, doch man betont die Möglichkeit, dass sich im Nordosten von Grindavik Intrusionen bilden könnten oder sich sogar Eruptionsspalten öffnen könnten. Offenbar wird weiterhin davon ausgegangen, dass sich die eruptive Tätigkeit entlang von Sundhnukur in den Süden des Systems verlagern wird.

Trotz der vergleichsweise hohen Ausbruchsgefahr wird der Betrieb der Blauen Lagune aufrecht gehalten. Die Leitung des Ressorts argumentiert, dass man in der Gegend inzwischen zahlreiche Gasmesssensoren aufgestellt hat. Doch, was wenn sich das aufsteigende Magma mal einen anderen Weg als bisher suchen sollte?

Übrigens gibt es einen neuen Livestream mit Blick auf Svartsengi und der Blauen Lagune.

Erdbeben unter Katla

Tatsächlich manifestierten sich nicht nur Erdbeben im Bereich der Reykjanes-Halbinsel, sondern auch im Süden von Island und hier speziell unter dem subglazialen Vulkan Katla. Sieben Stück wurden innerhalb von 2 Tagen festgestellt. Man kann zwar noch nicht von einer seismischen Krise sprechen, aber vielleicht steigert sich die Aktivität ja weiter.

Weil es auch in Europa schöne Urlaubsziele gibt! Z.b.:

Deutschland > Nord - und Ostsee > Borkum, Bad Ahlbeck, Schwarzwald, Harz, Bad Salzuflen mit Gradierwerk/Saline, bayrischer Wald > Bodenmais, großer Arbersee etc.

Italien > Rom, Florenz, italienische Riviera > San Remo, Alassio, Cervo Ligure, Toskana...etc.

Monaco/Monte Carlo

Schweiz > Ascona am Lago Maggiore, Vierwaldstätter See......

Griechenland > Rhodos, Kreta, Mykonos, Santorin......

Portugal > Lissabon, Madeira

Österreich > Wien, Kärnten.....

Istanbul > europäische Seite

Frankreich > Nizza, Cannes.....

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Für viele ist es eine Kostenfrage. Einige haben Flugangst oder andere Gründe, weite Flugreisen zu unternehmen. Wieder andere scheuen Reisen in Länder, die als politisch unsicher gelten. Es gibt eine Menge anderer Gründe.

Um deine Beispiele aufzugreifen: Mich kannst du mit kleinen Inselstaaten wie Tonga oder Samoa jagen. Ich würde nach kürzester Zeit vor Langeweile umkommen. Schöne Palmenstrände, um mal für ein paar Tage alle Viere von sich zu strecken und sich einfach nur zu erholen, gibt's auch anderswo. Dazu muss ich nicht auf ne Insel jottwehdeh in Ozeanien düsen, wo ich außer Schnorcheln, Tauchen und Am-Strand-rumlungern nichts anfangen kann. Schließlich möchte ich weder Flora noch Fauna irgendeiner Region erforschen, Ethnologin bin ich auch nicht. Also, wenn schon Tropen, dann reise ich z. B. gern nach Thailand, denn dort kann ich ganz unterschiedliche Dinge unternehmen: großstädtisch pulsierendes Leben in Bkk. genießen, dort architektonische Sehenswürdigkeiten besuchen, shoppen etc., im Norden ausgiebiges Trekking machen, am River Kwai ein Hausboot mieten, im Süden oder Osten die Inselwelt erkunden und, und ... Sogar nach Tahiti würde ich lieber reisen als nach Tonga oder Samoa. Da habe ich zumindest ne kleine Stadt (Papeete) und ein paar Dörfer, und ich kann auch mal einen Wochenend-Abstecher aufs Bora-Bora-Atoll unternehmen. Aber länger als 2 Wochen bräuchte das insgesamt nicht zu dauern.

Mit reinem Strandurlaub kann ich gar nichts anfangen. Eine Insel muss mir auf jeden Fall mehr bieten als nur das. Deshalb finde ich z. B. Mallorca sehr angenehm. Die Hauptstadt ist architektonisch sehr interessant, man kann dort Galerien besuchen, bummeln, shoppen und gut essen, auch mal ins Konzert gehen. Die Landschaft ist vielfältig und im Frühjahr wie auch Herbst toll zum Wandern im Gebirge. Menorca ist nahe, die Stadt Ciutadela ist wunderschön heimelig, Mahón wieder ganz anders, spröder, aber auch reizvoll. - In Griechenland ist m.E. Kreta eine herausragende Insel, sowohl in kultureller wie auch in landschaftlicher Hinsicht.

Generell hat Europa so viel zu bieten, dass ich es in meinem ganzen Leben nicht schaffe, alle Länder ausgiebig zu bereisen. Selbst in Deutschland gibt es für mich noch viele "schwarze Flecken".

Europa ist für mich ein unerhört vielseitiger Kontinent und ich habe noch lange nicht alles gesehen was ich möchte oder nochmals möchte. Zu dem vermeide ich Flüge.

In Europa und Umgebung kann ich alles per Motorrad (und ggf. Fähre) erreichen. Das ist die schönste und unkomplizierteste Form zu reisen. Ein eigenes KFZ garantiert maximale Improvisationsmöglichkeiten und ermöglicht mehr Länder in weniger Zeit zu besuchen als jedes andere Verkehrsmittel.