Warum lies sich Jesus freiwillig kreuzigen?
Warum lies sich Jesus freiwillig kreuzigen?
22 Antworten
Die Bibel lehrt, dass wir alle gesündigt und Böses getan haben (Römer 3,10-18). Als Folge unserer Sünde verdienen wir Gottes Zorn und Gericht. Die gerechte Bestrafung für Sünden, die wir gegen einen unendlichen und ewigen Gott begangen haben, muss unendlich sein (Römer 6,23; Offenbarung 20,11-15). Darum brauchen wir einen Erlöser!
Jesus Christus kam in die Welt und starb an unserer Stelle. Der Tod Jesu ist ein unendlich großes Lösegeld für unsere Sünden (2. Korinther 5,21). Jesus starb um die Strafe für unsere Sünden zu begleichen (Römer 5,8). Er zahlte den Preis, damit wir ihn nicht zahlen müssen. Die Auferstehung Jesu von den Toten beweist, dass Sein Tod ausreicht, unsere Sündenstrafe zu sühnen. Darum ist Jesus der eine und einzige Retter (Johannes, 14,6; Apostelgeschichte 4,12)!
Im Johannes-Evangelium steht in Kapitel 3, Verse16-17: "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde."
Im "tausendjahrschinken", den ICH geschrieben habe, steht auf der Seite 2, Mitte, Wort 1 dass es eine Sünde ist, dummen, naiven, Menschen Schwachsinn, aus einem Buch zu erzählen, was es gar nie gegeben hat.
Der Typ. der in dem Korintenkackerquatsch da ständig zitiert wird, hat nie wirklich existiert und war des Schreibens gar nicht mächtig, wenn er existiert hätte.
Seine Macht und sein Reich war nicht von dieser Welt, so konnte er es nicht verhindern. Die Treulosigkeit und die Verleugnung seiner selbst, durch seine Jünger lieferten ihn aus. Sein Vater hat ihn nicht beschützt, er wollte ihn für die Menschen hingeben. Alles klar von der Story aus und von freiwillig kann wohl keine Rede sein, sondern nur von Bestimmung und fremder Schuld.
"Seine Macht und sein Reich war nicht von dieser Welt," das ist kein Grund dafür, dass die heilige Maria, angeblich, vom heiligen Geist schwanger geworden sein soll .. das lag daran, dass es damals noch keine "Verhüterlilis" gab ... sonst wäre uns da der ganze Quatsch mit dem Jesus erspart geblieben!
"Sein Vater hat ihn nicht beschützt" ... ja, der war wahrlich kein "guter Vater" .. der hat die heilige Maria geschwängert und ist dann abgedüst ... und hat sein uneheliches Kind und die Mutter, im Stch gelassen.
OK, edelweissblume! Du wolltest aber eine Erklärung von den Menschen haben, deshalb hast du hier gefragt, oder?!
Leute, ich finde den Stil, der hier gefahren wird, nicht in Ordnung.
Ich glaube, niemand will, dass man über seine eigenen Fragen lacht.
Auch nicht, dass man die eigene Überzeugung durch alberne, unreflektierte Bemerkungen verunglimpft oder zynische Kommentare abgibt.
Ich fordere Euch auf, das zu lassen. Dies soll eine Plattform bleiben, auf der Menschen Fragen stellen und andere antworten.
Das setzt voraus, dass man ungewöhnliche Fragen oder selbst "blöde Fragen" stellen kann, ohne ausgelacht zu werden, und auch mal was stehen lassen kann, womit man nichts anfangen kann. Wenn man sich hier über andere lustig macht, traut sich bald keiner mehr, Fragen zu stellen.
Ich auch nicht ... Gute Frage ist eine Plattform wo es darum geht, Fragen Wahrheitsgetreu zu beantworten ... für Märchen, Zitate aus einem "Werk" was es gar nie gegeben hat ist hier kein Platz ... wir sind hier keine religiös beseelte Sekte .. und "man" sollte auch keine Fragen stellen, die man, wie "edelweisblume", ausschliessliche deshalb stellt, weil man den Leuten hier völlig verschrobene und völlig falsche Ideen aufdrängen will.
"edelweisblume" hat hier gefragt "Warum lies sich Jesus freiwillig kreuzigen?" das ist eine Unverschämtheit gegenüber allen diesen Menschen, die damals und bis heute "gekreuzigt" wurden, oder denen man den Kopf abschlägt.
Demnächst erfindet hier noch jemand, dass die Menschen die, die NAZI's vergast haben, alle "freiwillig" in die Gaskammer "gewandelt" sind, weil sie unsere Welt retten wollten?
Da hat dir NETZ1HEIT einen sehr guten Rat gegeben. Bitte habe doch zumindestens soviel Vernunft, und beachte diesen Ratschlag. Es ist ja ok wenn du für dich weisst dass es keinen Gott gibt und keinen Jesus. Damit kann sicher jeder Mensch leben. Dafür haben wir alle Verständnis.
Aber habe bitte auch Verständnis, dass nicht alle Menschen so denken wie du. Genau wie du die Freiheit hast zu denken was dir beliebt, so haben auch alle anderen Menschen die gleiche Freiheit.
Es ist nicht nur anmassend, andere Menschen wegen ihrer Meinung zu rügen ( Unverschämtheit ) und zu verspotten, sondern es zeugt auch von fehlender Bildung.
Du wärst gut beraten, wenn du künftig mehr denken und weniger reden, bzw. schreiben würdest.
Ich bin der Meinung, dass es durchaus Jesus gegeben hat und bei ihm das Christentum seine Wurzeln hat. Aber ich glaube nicht an diese ganzen Mysterien und Märchen wie unbefleckte Empfängnis, Wiederauferstehung und übers Wasser laufen, vermutlich gab auch seine Kreuzigung, weil Jesu die Römer provoziert hat mit seinen Ansichten und seiner Sekte und nicht ins Weltbild der Römer passte, aber er starb wie jeder andere auch.
Liebe Freund danke für deine Antwort. ch habe für dich die richtige Antwort rausgefunden.
Johannes 3:16-18
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
Johannes 10:17-18
Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wieder nehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.
Gegen das "freiwillige" sich kreuzigen lassen spricht das gesunde, natürliche Gerechtigkeitsempfinden.
Außerdem lässt sich das Nicht-Freiwillige auch aus der Bibel heraus belegen:
1.
"DU SOLLST NICHT TÖTEN!" ist das fünfte Gebot Gottes. Gott gibt nicht ein Gebot und erwartet dann, die Menschen sollen dieses übertreten, indem sie seinen Sohn morden!
2.
Wenn es um einen „freiwilligen Tod“ geht, braucht es keinen Verräter wie Judas.
3.
Nicht Jesus bittet darum "Kreuzige mich", sondern es sind Menschen und allen voran die Priester, die vom römischen Statthalter fordern:
„Kreuzige ihn! Kreuzige ihn!“
4.
Jesus, am Kreuz leidend und sterbend, spricht diese Fürbitte aus:
„Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht was sie tun!“
Jesus sagt NICHT: „Vater, belohne sie; denn sie haben mich gemordet, wie sie tun sollten.“
Lieber ErnstSpeer,
du betrachtest die Begebenheit der Kreuzigung Jesu aus einer falschen Perspektive und hast den Heilsplan Gottes nicht verstanden.
Glaubst du, Jesu Kommen auf die Erde und sein Leiden und Sterben seien allesamt Zwang gewesen? Dann wäre sein Leben auf dieser Erde vergeblich gewesen. Natürlich tat Jesus den Willen seines Vaters, er war gehorsam und fügte sich. Aber die eigentliche Triebfeder seines Handelns war die Liebe.
Jesus starb aus Liebe zu den verlorenen Menschen: "Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. " (Röm 5:8)
Jesus kann auch am kreuz in die zukunft geschaut haben und ein ereigniss in der zukunft gemeint haben, als er sagte vater vergib ihnen denn sie wissen nicht was sie tun
Liebe Freund danke für deine Antwort. ch habe für dich die richtige Antwort rausgefunden.
Johannes 3:16-18
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
Johannes 10:17-18
Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wieder nehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.