Warum ist es abnormal wenn man keine Hunde mag?

"Abnormal" hat einen deutlich negativen Beigeschmack. Das würde ich so also nicht sagen.

Wenn du damit eine statistische Aussage machen willst in dem Sinne, daß die meisten Menschen Hunde in irgend einer Weise mögen oder sogar lieben, ja - dann ist das abnormal, im Sinne von gegen die Norm.

Hunde begleiten den Menschen seit mindestens 30.000 Jahren, also lange bevor wir seßhaft wurden.

Wir haben zusammen gejagt, was für beide Spezies von Vorteil war. Und als wir seßhaft wurden, so vor ca. 10.000 bis 8.000 Jahren, haben sie unsere Herden vor ihren Vorfahren, den Wölfen, beschützt.
Man kann wohl mit Fug und Recht sagen, daß der Mensch nicht geworden wäre, was er ist, ohne den Hund.

Sowas nennt man Coevolution.

Auch wenn Hunde in unserer modernen Welt nicht mehr überlebensnotwendig sind, für die meisten von uns ist der Hund immer noch der beste Freund des Menschen, und wir halten ihm die Treue, wie er sie uns all die Zeit gehalten hat.

Abnormal würde ich nicht sagen. Nur schade und für mich unverständlich.

Hunde sind reizende Geschöpfe, völlig vorurteilsfrei und sehr liebevoll. Es ist schade, dass Du in Deinem Leben bisher keine Gelegenheit hattest, eine Beziehung zu einem Hund aufzubauen.

Wer sagt das? Du darfst ihnen nur nicht schaden.. und jemanden nicht zu mögen für Dinge für die dieser nichts kann ist nicht gerecht aber nicht abnormal..

Es ist ueberhaupt nicht abnormal, wenn man keine Hunde mag. Es gibt ja auch viele Leute, die keine Spinnen moegen. Jeder Mensch mag manche Dinge nicht - man kann ja nicht alles moegen ;) 

Greetings 

Warum sollte das abnormal sein bzw. wer behauptet das? Sicherlich für manche (wie uns Hundefreunde z. B.) unverständlich, aber gut, bestimmt verstehen einige Leute auch nicht meine Aversion gegen Kinder :)

Gruß