Ich liebe Katzen aber ich hasse Hunde?

15 Antworten

Hallo SenemSenem,

das ist eine gute Frage!

Angst vor Hunden ist ein großes Problem, da viele viele Leute Hunde haben und man ihnen nicht aus dem Weg gehen kann. Kann mir vorstellen, dass das für dich sehr schlimm sein muss.

Leider kenne ich mich nicht damit aus, da ich selbst keine Angst vor Hunden habe. Kennst du vielleicht jemanden mit einem Hund? Vielleicht hilft es dir, wenn du einen Hundebesitzer mit einem freundlichen Hund kennst. Das könnte dir die Angst nehmen?
Wenn du die Angst wirklich überwinden möchtest würde ich ansonsten mal professionelle Hilfe suchen: Es gibt viele Menschen mit allen möglichen Ängsten, z.B. auch vor Spinnen etc. Da könnten ein paar Sitzungen mit einem Professionellen nicht schaden!

Toi, toi, toi für dich!

Beste Grüße


SenemSenem 
Beitragsersteller
 15.12.2016, 12:50

dankeschön wenigstens bist du jemand der mich versteht und nicht so dumm wie die anderen hier :)

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Suche dir jemanden, der dir hilft.

Eine solche Hysterie, wie du beschreibst ist ja weder für dich, noch für deine Umwelt angenehm. Es verlangt ja niemand, dass du Hunde magst, aber es wird wohl für alle angenehmer, wenn du einer solchen Begegnung zumindest Angst- und Stressfrei gegenübertreten kannst.

Die meisten Hunde sind wirklich sehr freundlich, und stören sich selten an Fremden. Wenn du freilaufenden Hunden begegnest, sprich die Besitzer freundlich an, dass sie ihn anleinen, bis ihr aneinander vorbei seid, weil du Angst hast. Es wird kaum Hundehalter geben, die diese Bitte ablehnen.

Hi ich hätte ein paar Rückfragen um die Angst besser einschätzen zu können. 

Hast du denn schon mal was schlimmes mit Hunden erlebt?

Grad Angst ist sehr vielschichtig, so gibt es die Realangst, die ein Ueberleben sichern soll, ist dir schonmal was schlimmes mit ein Hund passiert so ist das ja eine reale Angst aufgrund von Erfahrungen und bedarf wenn es dich so einschraenkt eine aerztliche Therapie. Denn alleine ist dann kaum was zu machen und das Ziel ist da das du trotz Hunde in der Naehe weiter am Leben teilnehmen kannst.

Dann gibt es ja noch eine anerzogene Angst, zb wenn ein Elternteil Angst hatte oder man kulturell so gepraegt wurde das Hunde boese sind, in Laendern wo es Strassenhunde gibt ist das fuer die Kinder ja wichtig Abstand zu halten. Da koennte es helfen sich mal ueber sein Feind zu informieren um zu wissen das das auch keine Monster sind und angeleint zb in 10 meter Entfernung im Grunde keine Gefahr darstellen. 

Und dann gibt es noch die unbegruendete Angst, auch da sollte man einen Therapeuten aufsuchen, am besten einer der Vethaltenstherapie macht weil hier ja die Angst teilweise auf Thesen gestuetzt wird die faktisch nicht exsistieren da hilft reden wenig. 

Und wehren muss du dich in erster Linie gegen dein Kopf, der dir in den Fall vorgaukelt in Lebensgefahr zu sein, deswegen bekommst du eine Panikattacke und verlierst damit die Kontrolle ueber dich. Eine Therpaie kann dir helfen damit besser umzugehen, so das du deine Kontrolle behaeltst. Ein Hubdefreund wirst du dadurch sicherlich nicht, aber hast dich und deine Gedanken besser im Griff wenn mal ein begegnest. 

Vielleicht solltest du mal eine Therapie in Erwägung ziehen?

Selbst wenn man Hunde nicht mag, ist es schon deutlich übertrieben deswegen das Scheien anzufangen und die Kontrolle zu verlieren.

Begib dich in eine Therapie um der Sache auf den Grund zu gehen