Warum ist die Belüftung des Wohnbereichs nicht gesetzlich geregelt?
In einer anderen Frage wird eine Wohnung beschrieben, die wie die von einem Kollegen zu sein scheint...
Wie kommt es, dass es so viele Wohnungen gibt, in denen eine Firma niemanden arbeiten lassen dürfte?
Warum schreibt der Staat nicht eine angemessene Belüftungsmöglichkeit vor?
5 Antworten
Ich hatte neulich einen Sachverständigen in der Wohnung und er sagte es sei gesetzlich vorgeschrieben, dass fester und Türen einer Wohnung so "undicht" sein müssen, dass sich die Luft täglich mindestens 4½ Mal von selbst austauschen kann, ohne Fremdeinwirkung (Lüften)
Die Belüftung, genauer gesagt, die Versorgung der Räumlichkeiten mit Atemluft ergibt sich bereits aus der Kunst, Wohnräume zu bauen.
Architekten und Baumeister planen und entwerfen und bauen Räume, in denen man atmen kann. Wohnräume sind keine hermetisch abgeschlossenen Bunker, was Du hier -vermutlich aus Langeweile- zu unterstellen versuchst.
Weil das kein Problem ist, das viele Haushalte betrifft.
betrifft es nicht eigentlich jedes Schlafzimmer unter 100m³ (also 40qm)?
also wir kriegen hier am Arbeitsplatz vorgewärmte Frischluft vom Dach... im Plattenbau roch es oft nach Treppenhaus in der Wohnung, weil ja die Außenwand mit einem Styropor-Kondom überzogen war... die Fenster hatten gleich zwei Gummi-Dichtungen...
ich gehe mal davon aus, dass in Deutschland so ziemlich alles gesetzlich geregelt und und es gibt sehr strenge Bauvorschrifetn
Außerdem, muss eine Wohnung Fenster haben, die man öffnen ja kann
Wohnung Fenster [...] öffnen
aber dann wird es zwar frisch aber auch kalt...
Was? Es gibt auch für Wohnräume klare Vorschriften.
echt? warum leidet er mir heute noch die Ohren voll?
er wohnt jetzt nebenan... wir haben hier Zwangslüftung mit Wärmetauscher...
hört sich vernünftig an... aber: die Türen einer Wohnung im Plattenbau führen ins Treppenhaus... und da ist keine Frischluft...