Warum half Hogwarts keiner gegen Voldemort?
Wenn ich darüber denke finde ich es im Nachhinein komisch. Gerade bei der „Schlacht um Hogwarts“.
Wie kann es sein, dass es bei einer Schule ein Krieg ausbricht, während dies andere Schulen überhaupt nicht interessiert und Hogwarts total auf sich gestellt ist?
4 Antworten
Vermutlich hatte Voldemort das System auf seiner Seite
Geht man davon aus, dass es sich um einen Landesinternen Konflikt handelt, dann ist das auch eher eine innenpolitische Sache. Mit der Zauberwelt kenne ich mich per se nicht so GANZ aus, doch selbst wenn es irgendwie eine Außenpolitik geben sollte und die Zauberwelt nach Staaten aufgeteilt sein sollte und nicht von England aus regiert wird...
Voldemort hat die Macht in England übernommen. Das, was dort passiert ist also eine innere Rebellion und die darf er mit seinen Mächten innenpolitisch vermutlich auch niederschlagen.
Die wenigen Zauberschulen die es gibt, sind sehr unabhängig voneinander. Die nächste Schule ist ja auch erst wieder im Ausland. Hogwarts ist die einzige in Großbritannien.
Und andere Schulen geben nicht mal ihren Standort preis, auch über das LAnd wird nur spekuliert. Wie sollen sie also helfen?
Außerdem - was interessiert es überhaupt Schulen? Dort sind auch nur überwiegend minderjährige Schüler, die man schützen will und daher bestimmt nicht in einen Krieg schickt.
Wenn dann hätte es das Ministerium von London interessieren müssen, aber das war ja bereits infiltriert. Daher haben außer den Eingeweihten (Phönixorden, Dumbledores Armee) sowieso niemand etwas konkretes über die Schlacht und Co im Vorfeld mitbekommen.
Auch da wurde nicht so groß gedacht - macht es auch einfacher:
Alles Andere wurde von Voldemort kontrolliert, fertig.
Das ganze System hat schon Voldemort gehört.