Warum haben Veganer so schlechte Argumente?

7 Antworten

Die meisten Veganer haben durchaus gute, sachliche - und im Grunde nachvollziehbare Argumente !

Zum Beispiel hier gut erklärt :

  • "Vegan ist Unsinn!" Buch von Niko Rittenau, Ed Winters und Patrick Schönfeld

Gibt es auch als Blog von Niko Rittenau...

Vegan wird man wenn einem wissen über die Landwirtschaft fehlt und die Bereitschaft zur Differenzierung fehlt.

Dann unterscheidet man nicht mehr zwischen viel und wenig sondern kennt nur 100% oder 0%

Der Hauptgrund sind halt moralische Vorstellungen, alles andere ist an den Haaren herbeigezogen. Wenn man will, findet man für alles Gründe. Flacherdler haben auch Argumente, ist aber halt nicht mehr als Wunschdenken.
Wir sind halt Allesfresser und vertragen es auch, kommt nur drauf an wie viel wovon.

Ich vermute mal, dass es eine Art der Überzeugung ist. Im Grunde genommen spricht für vegane Ernährung meines Wissens vor allem die Nachhaltigkeit und der moralische Aspekt.

Wenn diese Argumente beim Gegenüber nicht ziehen werden natürlich weitere gesucht, die mal mehr, mal weniger sinnvoll sind. Die gesunde Ernährung ist zumindest etwas, dass sehr persönlich und nachvollziehbar ist und weniger abstrakt als Nachhaltigkeit.

Ja das sind schlechte Argumente, aber du kannst dir nicht einfach zwei Stück aus dem Arsch ziehen und damit alles verallgemeinern.


LiamPaucke  28.07.2023, 10:14

Ich stell dazu mal nh Frage . Warum vergleichen Veganer uns mit Pflanzenfressern und dürfen das aber wir sollen uns nicht mit Fleischfressern vergleichen .

Auch die Tatsache : Veganer erkennen nur zu viel und garnichts .

Bei beiden Argumenten ist die Eigentliche Erkenntnis die das Veganer nicht aus ihrer Blase rauskommen und sowohl Allesfresser ( das was zwischen Fleisch und Pflanzenfresser ist nicht erkennen ) und ( zu viel und gar nicht , nicht unterscheiden können )

also da nicht Checken das die Naturgegebene Menge in der Mitte von beidem Liegt.