Gibt es eindeutige Fakten, die gegen den Islam sprechen?
Habe mich mit vielen Menschen unterhalten und meist haben sie keinen Grund für ihren Unglauben. Mich würde aber mal interessieren wie zb Atheisten, gut gegen den Islam argumentieren können oder logische Schlussfolgerungen haben..
Ich selbst weiß nicht was ich glauben soll, desswegen möchte ich eigentlich alles wissen
hatte schon viel gelesen, aber noch nichts gutes gefunden
Welcher Religion gehörst du an?
keiner, aber glaube an einen Gott
kann ich dir ein Büchlein privat schicken? Es enthält interessante Info zu diesem Thema aus der Sicht des islams ist sehr nett zu lesen
jaa
6 Antworten
Man braucht keinen Grund, um etwas NICHT zu glauben, man braucht einen Grund, um etwas zu glauben, und zwar klare Hinweise, logische Wahrscheinlichkeiten, überzeugende Argumente. Religionen liefern nichts davon.
Götter und Propheten sind Figuren aus dem Reich der Legenden, wie Magier, Riesen und Siegfried der Drachentöter. Sie dienten unter anderem Herrschern dazu, ihre Macht ("Ich wurde von Gott auserwählt") und Gesetze ("Der Herr hat gesprochen ...") zu legitimieren und territoriale Ansprüche durchzusetzen (der jüdische Gott hatte den Juden Israel "geschenkt", sie mussten nur vorher die Menschen, die dort schon wohnten, ausrotten oder unterwerfen).
Das war nicht mal immer schlecht, denn manche dieser Gesetze waren damals durchaus sinnvoll und "Gott" ein Mittel, um sie durchzusetzen. Manchmal heiligt der Zweck die Mittel. So kamen Juden aufgrund ihrer rigorosen Reinigungsregeln in Zeiten der Pest besser davon als Christen, leider nutzte das den armen Teufeln nichts, weil die dummen, abergläubischen Christen sie verdächtigen, einen Bund mit dunklen Mächten eingegangen zu sein oder selbst die Brunnen zu vergiften, was in Pogrome ausartete. Was die Pest verschonte, löschte der Pöbel aus.
Heute braucht man das alles nicht mehr, weil man sich bewusst ist, dass alle Gesetze menschengemacht sind.
Man braucht keinen Grund, um etwas NICHT zu glauben, man braucht einen Grund, um etwas zu glauben, und zwar klare Hinweise, logische Wahrscheinlichkeiten, überzeugende Argumente. Religionen liefern nichts davon.
Ich hatte einen anderen Grund um zu glauben. Ich liebe meine Familie und ich möchte diese wiedersehen wenn alles vorbei ist. Die Bibel hat mir die Antworten geliefert die ich brauche und mir gesagt das alles gut wird.
Weist du was Glaube bedeutet?
Hebräer 11,1
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
Du sagst weiter das Religionen nichts liefern. Da hast du gar nicht so unrecht. Die Wahrheit ist nämlich keine Religion.
Jesus sagte: Wahrlich, wahrlich, ich sage Euch. Ehe Abraham war, bin ich.
Die drei größten Religionen sind die Abrahamistischen:
- Judentum
- Christentum
- Islam
Keiner dieser Religionen ist aber die Wahrheit.
Die Bibel liefert ganz genau alle Antworten, Richtlinien und Erkenntnisse die ein Mensch braucht um die Wahrheit zu finden. Der Hacken ist das man diese mal aufschlagen muss und sich nicht von den Lehren der Kirche täuschen lässt. Satan steckt im Detail.
Du vergleichst weiter die "Religionen" mit Magiern, Drachentötern und Riesen. Ich sehe das du nicht weist das diese Magier, Drachen und Riesen wirklich existiert haben.
Heute braucht man das alles nicht mehr, weil man sich bewusst ist, dass alle Gesetze menschengemacht sind.
Römer 13,1
Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt.
Gott sagte weiter: "Ich weis dass das Leben schwer ist, meine Gebote aber sind einfach.
In diesem Sinne einen schönen Abend.
Mohammed war kein moralischer Mann, eroberte die Arabische Halbinsel, metzelte einen jüdischen Stamm nieder, vertrieb andere Juden usw. Der Koran legitimiert Verwandtenheiraten, obwohl die Kinder solcher Verbindungen oftmals krank sind. Und so weiter.
Da könnte man 100 Seiten argumentieren und ich bin verblüfft, dass diese Dinge noch nicht allen bekannt sind.
Ich beschränke mich hier aus Zeitmangel auf einen Gesichtspunkt:
Die Islamstaaten (ohne Öl) sind die zurückgebliebensten, gewalttätigsten, ärmsten Staaten der Welt. Da ist kein Piep davon die Rede, dass ein allmächtiger "Allah" der seine Anhängerschar so maßlos liebt, sie unterstützt, nach vorne bringt, zu Musterstaaten macht. Jeder flieht, der kann!
Weiteres steht in zahllosen Büchern.
https://www.amazon.de/Mohamed-Eine-Abrechnung-Hamed-Abdel-Samad/dp/3426300796
Leider so viel Abwegigkeit.
Seit 1400 Jahren gibt es nicht das geringste Zeichen auf Erden, dass es einen Allah gäbe.
Man kann Mohammed oder Allah beschimpfen dass die Welt wackelt. Aber niemals kommt eine Gegenreaktion von diesen Schwachmaten.
Mohammed war ein bildungsloser analphabetischer Epileptiker. Der Koran ist ein Grusel von Nichtbildung. Das geozentrische Weltbild wird dort vertreten und Abstrusitäten aller Art. Z.B. dass die Sonne im Sumpf schlafen geht, dass der Mond gespalten wurde oder dass die Sterne auf die Dämonen schießen. Furchtbar.
Es spricht vieles dagegen, den Koran als ewige Wahrheit Gottes anzuerkennen. Stichwort Abrogation, zum Beispiel.
Jesus hat in der Bibel vor falschen Propheten gewarnt, die nach ihm kommen werden. Du kannst mal Matthäus 24,24-26 lesen.
Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben. Ich habe Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Dass ist kein grund warum es allah nicht geben sollte