Warum gilt hier dass es Werte aus Zielmenge gibt die nicht zur Bildmenge gehören?
f(x) = Wurzel aus x
Bei der Funktion f(x)=x^2 ordnet für reelle Zahlen die Funktion jedem Definitionswert eindeutig ein ELement der Bildmenge zu.
Im Gegensatz dazu f(x) = Wurzel aus x gibt es hier angeblich Elemente (-1) aus der Zielmenge die nicht zur Bildmenge gehören, weil sie von der Funktion nicht erreicht werden. Aber wenn die Funktion nicht definiert ist an dieser Stelle, warum sollte man über davon sprechen, dass hier Werte aus der Zielmenge der Funktion existieren?
2 Antworten
, warum sollte man über davon sprechen, dass hier Werte aus der Zielmenge der Funktion existieren?
Die funktion ist definiert. Nur nicht in den Reellen zahlen.
Wurzel aus -1 ist i. Das ergebniss ist in der menge der imaginären zahlen.
Da unsere bildmenge aber die Reellen zahlen sind. Gehören die ergebnisse von wurzel x für x < 0 nicht dazu.
gibt es hier angeblich Elemente (-1) aus der Zielmenge die nicht zur Bildmenge gehören,
nicht nur angeblich . Die Zielmenge ist eben nicht R , sondern nur R+ mit der Null. Und das gilt nur für f(x) = + Wurzel(x).
Für f(x) = -w(x) ist R- mit der Null der Wertebereich.
Du gehst irrtümlich davon aus , dass R immer der Wertebereich ist
ja klar
Wertebereich ist für Zielmenge die übliche Bezeichnung in der Schule
Und den kann man zwar festlegen ( einschränken ) aber nicht größer machen als möglich
Achso, Zielmenge und Wertebereich sind dasselbe?