warum gibt es so viele Vorurteile gegen Afghanen, Syrer, Tschetschenen, Somalier, Iraker usw, die in Deutschland friedlich leben?
10 Antworten
Weil man in den Medien nie liest "Weitere Syrische Familie erfolgreich etabliert, nette Nachbarn und liebe Kinder." Sowas gibt keine Reichweite und sowas interessiert keinen.
Man liesst/sieht immer nur Islamist, Afghane, Nazi etc...hat dies und das schlimme getan.
Und wenn wir täglich von neuen Ausländern lesen die etwas verbrochen haben, ist es leicht zu glauben das die ja alle so sind. Darüber das die Zuwanderer mehrheitlich gut sind, spricht keiner.
Wie gesagt...
Der 19 jährige Achmed Hamdi stach 10 mal auf sein Opfer ein und lachte dabei.
verkauft sich besser als
Der 19 jährige Achmed Hamdi machte erfolgreich seine Ausbildung und bekam einen Arbeitsvertrag.
Alle Bürger der o.g. Länder werden praktisch "mit der Muttermilch " mit Hass gegen Israel konfrontiert. Dieses Denken ist also Generationen - übergreifend immer vorhanden. Die Leute haben Angst davor, dass die Einwanderung dieser Menschen gleichzeitig die genannten Konflikte mit nach Deutschland bringt.
Ich habe gegen jeden Vorurteile, auch gegen Deutsche. Keine Vorurteile habe ich gegenüber Schafen und Schildkröten - die sind friedlich und keine Raubtiere.
Gibt es nicht friedliche Menschen dagegen hat nimand was.
ich denke es ist halt viel Gelaber dabei. Ich arbeite auch mit Migranten zusammen, die nicht viel verdienen und dennoch ihren Job machen, ohne sie wäre es nicht möglich, den Laden überhaupt noch zu öffnen. Ich finde die Zusammenarbeit gut, bisher gab es selten Probleme mit ihnen.
also bei uns in Ö ist insbesondere der Staatsfunk voll von solchen Propagandasendungen für Migration.