Warum geht Studium viel 'schneller' rum als Schule?
Ich hab bald bereits die Hälfte von meinem Studium rum. Ich komm da gar nicht drauf klar.
Die ersten bald 2,5 Jahre Studium gingen jedenfalls definitiv viel Schneller vorüber als die ersten 2,5 Jahre Realschule.
Von der 5. Klasse bis zur 7. Klasse, das waren doch epochale Unterschiede. Aber vom ersten Semester bis jetzt, das war ein kurzer Augenblick.
5 Antworten
Ich glaube, weil man eben im jungen alter, viele verschiedene neue Eindrücke gewinnt, die man bisher noch nicht kannte, wodurch sich die Zeit langsamer anfühlt um die neuen Informationen besser verarbeiten zu können. Das hatte ich zumindest, jetzt schon öfter von vielen gehört.
Ich glaube auch, dass das am Alter liegt. Hab ich schon als Teenager festgestellt.
Liegt mMn daran, dass als Kind iwie sehr viel neues und verschiedenes macht, während das mit dem Alter immer seltener passiert und vieles nur noch Routine ist.
Das liegt daran, dass wir älter werden und die Zeit dann anders wahrnehmen. Als Schüler ist die in der Schule verbrachte Zeit ein deutlich höherer Anteil am bisherigen eigenen Leben, deswegen nimmt man sie als ziehender und länger wahr. Mir ging das genauso, wenn ich die drei Jahre Ausbildung im Verhältnis zu drei Schuljahren sehe und heute rennt das ja noch schneller voran.
Man wird älter. Das Studium eventuell stressiger. Meine Tage als Kind waren auch viel länger als sie Heute sind. Ich denke einfach es liegt daran 🤷🏼♀️
Das ist immer eine individuelle Perspektive.