Warum fährt der öpnv bei stärkeren Wind nicht?
Autofahrer fahren doch auch bei Sturm zur Arbeit
6 Antworten
Weil die BWL Leute der DB, im Verein mit dem SPD Kanzler Gasschröder und Wenigerdorn meinten, die Bahn müsse an die Börse und Gewinn abwerfen und daher soviel gepart wurde, dass die Infrastruktur vernachlässigt wurde!
Andernorts hat man spätestens sein Kirill dazugelernt, mit dem Vorteil, dass in Sturmlagen der Bahnbetrieb, wegen Bäumen eher selten beeinträchtigt ist. Und wenn, dann sind sie schnell wieder weg:
Waldpflege entlang von Bahnlinien - waldwissen.net
Das sieht dann so aus:
Das frage ich mich oft auch. Früher, bei der "alten" Bahn - alle reden vom Wetter, wir nicht - wurde der Verkehr doch nicht vorsorglich eingestellt.
Wenn ein Baum auf einer Straße liegt, dann fährt man einfach eine parallel verlaufende Straße. Bei der Bahn gibt es dann nur dieses eine Gleis und wenn das auch noch Oberleitungen hat, müssen diese dann auch wieder hergestellt werden.
Weil man niemanden gefährden will. Ein Baum reicht aus und die Bahn steckt fest, und wenn das hundertfach passiert, dann sind zehntausende Menschen eingeschlossen und müssen befreit werden. Du bist der erste der dann herumheult, wenn die Feuerwehr keine Zeit für Deinen Baum im Dach hat.
Die Fahrzeuge haben eine deutlich größere Angriffsfläche für Wind und könnten dadurch von der Fahrbahn gedrängt oder sogar umgeworfen werden.