Warum essen Chinesen so viel Reis?
Das Ergebnis basiert auf 4 Abstimmungen
9 Antworten
Das Cliché der Chinesen als Reisfresser ist nur bedingt richtig, weil im Norden auch sehr viel Weizen gegessen wird. Aber zugegebenermaßen ist Reis überall in China wichtig.
Reisanbau ist in China seit Jahrtausenden Tradition und wird entsprechend hochoptimiert und ertragreich betrieben. Reis liefert ja dort wo er gut wächst und kompetent angebaut wird einen wesentlich höheren Ertrag pro Fläche als Weizen. Klar wird er viel gegessen, anders wäre ja die hohe Bevölkerungsdichte gar nicht zu halten.
Wenn du einen einen echten Vergleich willst dann nenne bitte Zahlen. "Viel" bedeutet was? Reis ist in vielen Kulturen Sättigungsbeilage. Die Kartoffel ist in China ein Gemüse und wird auch so behandelt. Man sollte Bedenken das es Kartoffeln erst seit ein paar 100 Jahren gibt. Beim Reiskonsum gibt es auch Unterschiede zwischen Nord und Süd.
Suche dir mal die Zahlen zusammen und dann ist die Frage schon gelöst.
Keine der Auswahlmöglichkeiten trifft zu. Es hat sich schlicht kulturell und historisch so entwickelt. Nicht nur in China sondern im ganzen fernen Osten. Reis ist vergleichsweise kein so tolles Getreide. Weniger Nährstoffe als andere Getreidesorten, es nimmt viel Arsen auf und bei der üblichen Anbaumethode mit gewässerten Feldern entsteht viel Methan was ein Treibhausgas ist und die globale Erwärmung beschleunigt. Ich würde lieber andere Getreidesorten essen.
weil seit Tausenden von Jahren Reis als Grundnahrungsmittel in weiten Teilen Asiens ist, ähnlich Weizen in Ägypten und Europa, Hirse in Afrika, Kartoffeln in Südamerika und Mais in Nordamerika, dass sind alle stärkehaltige Grundnahrungsmittel die die Menschheit ernährt, es ist kein Zufall, dass Menschen Starchivore (Stärkeesser) sind und diese Lebensmittel weiterhin essen.
nein sind sie nicht und du hast es nicht geschafft den nötigen Vergleich zwischen Menschen/Primate, Omnivore und Karnivore durchzuführen, deine Kenntnisse lassen es nicht zu, diese sollst du verbessern.
Ich habe zu 2 Punkten den Vergleich durchgeführt. Das reicht.
das ist zu wenig und was du behauptet hast war auch falsch, du verwechselst omnivores Essverhalten (was angelernt ist) mit einer bei Menschen nicht vorhandene Omnivorenanatomie, deswegen nochmal: lerne dazu, es wird deine Augen öffnen.
Hättest du wirklich Sachkenntnisse gehabt, so wäre der Vergleich keine unlösbare Aufgabe für dich gewesen.
Das reicht aus. Und das war richtig.
Wir Menschen sind Omnivoren und sollten uns so ernähren.
Das ist keine unlösbare aufgabe ich seh es nur nicht ein da dir Fakten egal sind.
nein? dann hier nochmal die Liste, bin gespannt wie du die Aufgabe löst, also Menschen/Primaten, ggü. Omnivore und Fleischesser, ich hoffe du wirdst dich nicht lächerlich machen wollen mit irgendwelchen populistischen Ausreden, deswegen bitte nur Sachkenntnisse anführen:
Gesichtsmuskeln
Kieferform
Kiefergelenkslage
Kieferbewegung
Kieferhauptmuskulatur
Mundöffnung vs. Kopfgröße
Zähne: Schneidezähne
Zähne: Eckzähne
Zähne: Molaren
Kauen
Speichel
Magen
Magensäure mit Nahrung im Magen
Länge des Dünndarms
Kolon
Leber
Niere
Nägel
Du akzeptierst keine Fakten also wieso soll ich weitere liefern ich habe dir schon 2 Fakten genannt.
du hast wiederholt bewiesen, dass dir Sachkenntnisse fehlen, was du Fakten nennst sind keine, aber um das zu verstehen fehlen dir halt die Sachkenntnisse, mir kannst du nichts vormachen.
Hirse war in Europa auch schon seit dem Neolithikum Grundnahrungsmittel. Erst in der frühen Neuzeit mit der Einführung der Kartoffel und der Hochzüchtung der weizenverwandten Getreidesorten kam sie bei uns aus der Mode.
und zumindest in Japan hat man Buchweizen gegessen, bevor Reis eingeführt wurde, also von ca. 5.000 Jahren
Weil man es im Gegensatz von Kartoffeln fertig geschält kaufen kann ....
Menschne sind Omnivore. Bitte verbreite keine Lügen.