Warum benutzt man in der RLC Parallelschaltung das Leitwertdreieck und nicht das normale Widerstandsdreieck?
Man soll diese gestellte Frage anhand vom ohmschen Gesetz und dem Stromdreieck der RLC Parallelschaltung erklären
2 Antworten
Du hast Widerstände Parallel. Wenn du Widerstände in einer Parallelschaltung berechnest rechnest du ja auch vorzugsweise mit dem Leitwert oder nicht oder was ist 1/R1? :)
die 1/BL ist somit XL das einzige wo du umdenken musst ist, dass sich das Vorzeichen beim Blindleitwert ändert. Anstelles eines +j für XL hast du nun ein -j fü BL und für BC ein +j anstelle eines -j.
Der Rest wird dann genauso berechnet wie in einer Reihenschaltung aus RLC nur, dass die Spannung an jedem Widerstand gleich bleibt und der Strom sich ändert. Ist ja auch eine Parallelschaltung. Nur eben mit komplexen Widerständen und nicht mit ohmschen einfachen Widerständen.
Weil sich bei der Parallelschaltung die Zweigströme zu einem Gesamtstrom addieren.
Da die Spannung an allen Zweigen gleich ist, kann man die Leitwerte addieren, um den Gesamtleitwert zu erhalten:
Yges = Y1+ Y2 + Y3 + ...
Bei der Serienschaltung ist es umgekehrt:
Zges = Z1 + Z2 + Z3 + ...
Moin, das ist aber genau etwas anderes, wie du gefragt hast ;) Grüße
mach dafür eine neue Frage auf ;-) Du verwirrst hier bloß
Ok danke
Könnte ich eine rechenaufgabe bei der ich nicht weiter Komm auch noch stellen?
Moin...das kannst du natürlich machen... Meine Antwort hier fehlt aber noch ;)...Grüße
Und zwar also man hat eine Reihenschaltung aus Kondensator Uc= 20 V, Widerstand Ur=85V und Verlustbehafteter Spule Usp=100 V
Und die Aufgabe lautet Ul der idealen Spule zu berechnen