Warum bekommt man ein Wiesel so selten zu Gesicht?
Dabei gibt es doch viele.
7 Antworten
Mauswiesel, einer der 5 Arten der Wiesel, sind hyperaktiv, die bekommt man selten zu sehen.
Foto: Ein Mauswiesel staunt über den riesigen Maulwurfshaufen !!!
Sie sind sehr starke Räuber, überwältigen locker größere Ratten, aber ihnen wird auch stark nachgestellt. Deshalb müssen sie ständig in Bewegung sein und erreichen in freier Wildbahn selten mehr als 2 Lebensjahre, in Gefangenschaft sind es über 7 Jahre.
Im Winter haben sie ein weißes Fell mit einer schwarzen Schwanzspitze. Dieses sehr erfolgreiche Raubtier hat ein riesengroßes Jagdrevier mit über 200 Hektar.
Ich füttere die Mäuse ... deshalb kommen Mauswiesel und Echte Wildkatze regelmäßig zu Besuch!!
Ich sehe gelegentlich ein Mauswiesel, es wohnt scheinbar unter einem Grünschnitthaufen auf meinem Grundstück. Das ist aber so klein und schnell das ich es noch nie geschafft habe es zu fotografieren (dafür habe ich sehr viele Fotos vom Waldboden^^). Sehr putzig und der Schrecken aller Mäuse, Wühlmäuse und Maulwürfe, daher ein gerngesehener "Untermieter".
Häufiger sehe ich Marder, grade im Winter besucht einer gerne mein Auto und genießt die Motorwärme. Da er keinen asiatischen Kabelsalat mag hab ich nichts dagegen, die Nachbarn auch nicht denn wenn er bei mir sein Unwesen treibt dann knabbert er nicht bei ihnen :D
Mir ist es ganz recht so, soll er lieber gute deutsche Hausmannskost von VW und Mercedes zernagen :P
Weil diese Tiere sich sehr gut verstecken können und sehr schnell leben. Außerdem leben die doch eher im Wald, als in der Großstadt. Im Wald können die sich noch besser verstecken
Sie sind nacht/dämmerungsaktiv, klein, flink und versuchen es zu vermeiden gesehen zu werden, ebenfalls getarntes Fell
Ich wünschte, ich würde mal eins sehen, diese kleinen Racker, selbstsüchtig seine Niedlichkeit zu verbergen ;)
Weil die flink wie ein Wiesel sind... und außerdem nachtaktiv.
Stimmt: Selbst Marder haben Geschmack ;-)))