Ich denke, dass einige Tiere definitiv psychische Schäden davontragen können, bei dem nicht aktiven Part tun sie dies auf jeden Fall. Aber selbst wenn nicht (evt. beim aktiven Part), ist es trotzdem auf das übelste verwerflich.
Beispiel: Es gibt eine Krankheit, bei der Leute im Schlaf sexuelle Handlungen ausführen "wollen". Wenn nun jmd. dies ausnutzt kann es sein, dass die betroffene Person nichts davon weiß, sie erleidet in dem Sinne keinen pychischen Schaden (vielleicht). Deshalb ist es aber noch lange nicht ok solche Leute zu vergewaltigen. In dem Moment haben sie keine Kontrolle über ihren Verstand und können nicht zum Geschlechtsverkehr einwilligen. Ergo, es ist eine Vergewaltigung.
Somit haben die Argumente dieser Idioten keinen Wert. Ein Tier hat nicht den nötigen Verstand um in einen Akt einwilligen zu können. Der Verstand eines Hundes z.B. ist mit dem eines Kleinkindes gleichzusetzen. Ein 50jähriger Mensch, der mit einem 11jahrigen schläft, betätigt schließlich trotzdem eine Vergewaltigung, weil ein Kind vom Verstand her nicht einwilligen kann, auch wenn es sagt, dass es wollen würde.