Warum akzeptieren "Antifaschisten" keine anderen Meinungen?

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Doch - leider ist dies in der Bundesrepublik Deutschland inzwischen der "Normalzustand" geworden.

Antifaschisten sind das, was man seit dem Entstehen dieser Gruppierungen als "Linksextremisten" bezeichnet. In den Jahren zwischen 1945 und 1990 waren sie der erklärte Feind der Politik in der West-BRD und lieferten sich - zusammen mit "Autonomen" und anderen Gruppierungen massive Straßenschlachten, in der Regel mit den Ordnungskräften. Dass wir heute so gut funktionierende und ausgerüstete Bereitschaftspolizei-Hundertschaften haben, "verdanken" wir tatsächlich den Links-Extremisten, welche wesentlich intensiver und wesentlich häufiger die Ordnungskräfte beschäftigt haben, als die "Rechtsextremisten".

Um auf Deine Frage zurück zu kommen: Ein "Extremist" ist nun einmal von seiner Meinung überzeugt, und lässt sich auf keine Diskussion ein, weil er der Ansicht ist, im Alleinbesitz der selig-machenden-Wahrheit zu sein. Das ist übrigens ein grundlegendes Merkmal, unabhängig ob es sich um politisch, religiöse oder sonstige weltanschauliche-Extremisten und -Fanatiker handelt.

Wer das alles nicht glaubt, geht mal an einem Montag Abend z.B. in Chemnitz auf die Straße und redet zuerst mit den Antifaschisten und danach mit den Teilnehmern der Montagsdemonstration. Dann wird man nämlich ganz schnell feststellen, wer die Gefahr für die Bundesrepublik Deutschland darstellt, und wer nicht.

Den größten Unterschied kann ich schon einmal verraten:

Die AntiFaschisten sind GEGEN alles, was nicht ihrer eigenen Ansicht entspricht.
Die Montagsdemonstranten demonstrieren FÜR Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit, Demokratie, ein selbstbestimmtes Leben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Das Leben war eine harte Schule!

Das sehe ich auch so.

Früher nannte man das linksextremismus. Heute wird es als normales links geframed und um jeden preis beschützt...

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Es ist nicht mehr "Inn" bereit zu sein auch nur ein Tausendstel von seiner Meinung ab zu weichen den es gibt nur noch eine einzige Wahrheit und jeder der was anderes sagt betreibt "Gotteslästerung" und muss derartig behandelt werden.

Das Problem ist das es Tausend verschiedene einzigartige sich widersprechende Wahrheiten gibt.

"FCK AFD" ist genauso dürftig wie vieles, was von der rechten Seit kommt.

Aber es ist in der Tat beängstigend, wie stark der rechtsradikale Flügel in der AfD inzwischen geworden ist. Es ist hohe Zeit, dass Protestwähler ein anderes Angebot bekommen als eins, das auf die Wiedererrichtung eines NS-Regimes hinarbeitet.

Zur Erinnerung: "Dieser Staat war geprägt von einem absoluten Herrschaftsanspruch über das Individuum, einem radikalen Antisemitismus, einem ausgreifenden Führerkult und zunehmendem Staatsterror. Die Errichtung der Diktatur begann unmittelbar nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler " (NS-Staat)

Kein Extremist akzeptiert abweichende Meinungen, sonst wäre er kein Extremist.


Ramazan79  26.10.2023, 11:14

Stimmt. Logisch.

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