Wann spricht man von einer hypotonie und wann von einer Hypertonie?
5 Antworten
Hypotonie beschreibt einen Blutdruck, der in Ruhe dauerhaft unterhalb einer definierten Normgrenze liegt. In Deutschland bezieht man sich üblicherweise auf einen systolischen Blutdruck kleiner als 110 mmHg, das National Heart, Lung, and Blood Institute (NHLBI in USA) gibt 90/60 mmHg als Grenzwert an. Man spricht vom Blutunterdruck im Gegensatz zum Bluthochdruck.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Arterielle_Hypotonie#Orthostatische_Hypotonie
Als Ideal gelten die Blutdruckwerte 120 /80 mmHg.
Ab 140/90 liegt ein (leichter) Bluthochdruck vor. Ein starker Bluthochdruck besteht ab 180/110.
Hypotonie ist zu niedriger Blutdruck, Hypertonie zu hoher Blutdruck.
Hyper - ist zu hoch
Hypo - zu niedrig
blutdruck
Ich mag es nicht, wenn Fragestellern hier zum googeln geraten wird. In dem Fall aber finde selbst ich, dass es einfach nur Faulheit ist. Was man sich selbst erarbeitet, merkt man sich erheblich besser.
aus dem Griechischen:
hyper - über etwas anderen, höher gelegen
hypo - unterhalb, unter, niedriger als etwas gelegen