Wärmestrahlung: Entspricht die Formel dem Kurvenverlauf exakt?

3 Antworten

Das Planck'sche Strahlungsgesetzt beschreibt die Strahlung eines Schwarzen Körpers, der jegliche einfallende Strahlung absorbiert. Es gibt keinen idealen Schwarzen Körper, aber man kann sagen, dass die tatsächliche Emmission eines Körpers bei einer bestimmten Wellenlänge immer höchstens so groß ist, wie jene eines Schwarzen Körpers. Das wusste schon Kirchhoff aufgrund sehr allgemeiner Gedankenexperimente, nur war die konkrete Spektralverteilung noch nicht bekannt. Planck hat das Gesetz erstmalig beschrieben. Soweit mir bekannt ist, stimmt dieses sehr sehr gut mit Messungen überein.

Übrigens geht das Planck'sche Strahlungsgesetzt für große Wellenlängen (Taylor-Reihe...) in das Rayleigh-Jeans-Gesetz über; hier spielt das Wirkungsquantum keine Rolle, da man die Strahlung "klassisch" beschreiben kann.

Nicht das Quantum , sondern die Fkt beschreibt / ergibt die Kurve.

.

Es ist eine Komposition zwei Fkt-Typen ::::::::: Das ist vorne eine hoch 3 Fkt ( v² * v ) , die durch eine Exponentialfkt geteilt wird . ( e hoch x sorgt nicht nur für exponentiellen Abfall , sondern auch dafür ,dass die x-Achse Asymptote ist

Schon eine simple Form dieser Fkt - Struktur ( f(x) = x³/(e^x - 1)

Bild zum Beitrag

lässt die Richtigkeit erkennen

 - (Mathematik, Physik, Wissenschaft)
Das Plancksche Wirkungsquantum in der Formel soll den Kurvenverlauf der Wärmestrahlung für niedrige Frequenzen(quadratischer Anstieg) und den Kurvenverlauf für hohe Frequenzen(exponentieller Abfall) beschreiben können.

das Plancksche wirkungsquantuum ist einfach nur das "h" in der formel. das ist einfach eine konstante, das beschreibt gar keinen verlauf.

Wo ist der Beweis, dass diese Formel exakt dem Kurvenverlauf entspricht und nicht nur eine ungefähre Beschreibung mit kleinen Abweichungen ist?

so präzise wie man messen kann (und das kann man sehr präzise), so exakt stimmt das Plancksche strahlungsgesetz mit dem experiment überein.