Wäre es nicht gut, mit Christian Lindner mal eine Runde Schach zu spielen?
8 Antworten
Wenn er gut Schach spielen kann...
Ist doch völlig egal wer der Gegner beim Schach ist, solange er das Spiel beherrscht und einen ernstzunehmender Gegner ist.
Was versprichst du dir davon?
Ich persönlich mag weder Schach, noch hätte ich Interesse daran, Christian Lindner näher kennenzulernen.
Mit Lindner würde ich lieber mal das Spiel "Glücksritter" spielen, damit der endlich mal sein dummes Hetzbäbbelsche gegen arbeitslose und Menschen mit Reintegrationsproblematiken in den immer schnelllebigeren und prekäreren Arbeitsmarkt erfährt.
Nur den reinen Zugriff auf sein Privatvermögen würde ich ihm dabei gesondert nehmen, und sämtliche seiner Reputationen und Abschlüsse als unwirksam erklären. Zudem auf sämtliche werthaltige Gegenstände seines bisherigen Lebehs einen "Kuckkuck" drauf, damit er nicht schummeln kann. Damit kann er das Gedöns nämlich offiziell nicht mehr in Bargeld verwandeln.
Lindner auf Null und jetzt erst mal in totaler Restabwicklung seines Lebens auf eigenes Risiko wie etliche ANDERE, die unvermutet iiheüre Jobs verlieren und sich weder ihr altes Leben damit noch leisten können, noch jemals wieder einigermaßen äquivalent entlohnt zurück in neue und dauerhafte Nachfolgebeschäftigung finden.
Das "Lindner"- Experiment möge sofort bei Hartz IV und Seelenverkäuferei in den übelsten Leiharbeiterjobs im übelsten Dreck beginnen.
Vom hohen Ross zum unedlen Pöbel im Dreck funktioniert das so nicht.
Manche Politiker müssen echt mal mit ihren üblen Tinkturen regelmäsig neu geerdet werden zum Boden, damit die überhaupt noch wissen wovon die labern und worüber sie entscheiden wollen.
Ich möchte Lindner mal als Möbelpacker in Leiharbeit richtig malochen sehen, und dazu dann noch mit Lohn erst am 20. des Folgemonats wenn alle anderen seiner Gläubiger spätestens bis zum 3. eines Monats berechtigt eine Erfüllung der Vertragspflichten verlangen.
Und ich denke auch nicht nur über Lindner persönlich so, sondern auch in den absurden Forderungen unserer Arbeitgeber. Zudem dabei analog auch das vollkommen versagende "Matching" an Zwangsvorschlägen derer, die sich auf vollkommen unpassende Vermittlungsvorschläge zu bewerben haben.
Da hätte ich dann auch als "Personaler" einer soliden Firma keinen Bock drauf im überflüssigen "Select" mit dann 99 v.H (Zwangs-) Bewerbungen die nicht wirklich zur Stelle passen?
Einarbeiten will "Mein" Betrieb Quereinsteiger aher auch nicht, und setzt lieber auf Wegwerfpersonal.
Ich habe schon genug Gegner beim Schach. Mein Terminkalender ist voll. Wenn andere mit ihm spielen wollen, stört es mich nicht.
Jeder wie er mag, ich glaube nicht dass ich das gut finden würde.
Oh, da magst du ihn offensichtlich überhaupt nicht. Gerade dann sollte man mal das Gespräch miteinander suchen.