Wäre es möglich ,dass?

8 Antworten

Ich persönlich glaube das dort in den tiefen eine kleinere Version des Megalodons noch lebt die trotzdem weit großer als ein weißer Hai ist. Außerdem glaube ich das es noch größere Kalmare gibt.


Hsjsid 
Beitragsersteller
 14.02.2024, 18:58

Glaube ich auch schon sehr lange. Vielleicht hat er sich eif angepasst

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DayBreaker231  14.02.2024, 19:14
@Dolfuss

Das wäre aber kein Megalodon, sondern ein Nachfahre den man anders bezeichnen müsste, allerdings verlieren Haie ihr ganzes leben lang Zähne, eine anpassung dauert ebenfalls sehr lange, man hätte also auch nach den jüngsten gefunden Zähnen des Meg's weiterhin Zähne finden müssen, die sich auch evolutionsbedingt nach und nach verändert hätten und nicht einfach aufgehört hätten, denn so ein Tier kann mal nicht von jetzt auf gleich einfach in die Tiefe verschwinden.

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Nicht viel größer. Es gibt einige staatsquallen die tatsächlich länger als ein blauwal werden aber natürlich nicht so massereich und schwer. Der blauwal stößt schon an die Grenzen. Sein Herz ist so groß wie ein Kleinwagen, seine Zunge so schwer wie ein Elefant. Durch seine dickste Ader könnte ein Kind schwimmen. Viel größer geht es zb bei Organen nicht. Sie würden zu groß sein um funktionieren zu können. Ein nervenimpuls würde zu lange durch den Körper brauchen. Man könnte nicht genug Nahrung finden Ein Tier kann nicht beliebig groß werden. Es müsste auch eine ganze Population geben nicht nur eins.

Die Regionen ganz unten sind keine Lebensräume für irgendwelche Riesentiere. Druck zu hoch, zu wenig Nahrung. Große Kalmare zb können mal etwa 3000 Meter tief tauchen und sich da aufhalten aber viel tiefer geht es auch für sie nicht.

Tiere wie plesiosaurier gibt es natürlich nicht mehr . Sie waren alle luftatmer und keine wessen der Tiefsee . Auch der megalodon nicht er war kein Luftatmer aber auch nie ein Bewohner der Tiefsee. Er lebte in Küsten und Hochseegewässern und jagte auch dort zb große wale. Die Tiefsee ist und war nie ein Lebensraum für ihn selbst wenn er auch mal tiefer runter getaucht ist. Solche Tiere gibt es nicht mehr.

Theoretisch schon, aber praktisch wäre ein so großes Tier in der Tiefsee wiederum etwas unpraktisch, natürlich müssten wir jetzt aber eine Tiefe festlegen, der Pottwal kommt ja auch extrem Tief.
Aber je Tiefer man geht, desto kleiner werden mitunter auch die Tiere.
Ein so riesiges Tier bräuchte unmengen an Nahrung und durch den Druck ist die Energie die so ein Tier dortunten für Bewegungen aufbringen müsste auch nicht ohne. Selbst wenn es sehr Energiesparend wäre, die Größe würde dennoch ihren tribut vordern.
Und auch Tiere können nicht unendlich groß werden, da spielen viele Faktoren eine rolle, darunter z.B. auch Sauerstoffgehalt, Nahrungsangebot, Biologischer Aufbau, Platz etc. und je größer ein Lebewesen ist, desto wahrscheinlicher wird es auch entdeckt, man geht ja heute nicht mehr einfach nur mit ner Kamera runter und schaut was man filmen kann, sondern hat allerlei Instrumente um Bewegungen zu erkennen, Geräusche usw. und auf dem meeres Grund hätte man wie Walknochen auch irgendwann Überreste finden müssen, wenn es so riesig ist, sofern es sich um ein Tier mit Knochen handelt.
Dinosaurier wie der T-Rex würden z.B. bei den heutigen Umweltbendingungen schlicht weg krepieren.

Also nartürlich könnte es sein.Vorallem wenn sie am Grund leben da gerade mal 5% des Meeresgrundes und 10% des Meeres erforscht worden sind.Das heißt wenn die Tiere am Meeresgrund leben könnte es durchaus sein das Menschen sie noch nicht entdeckt haben.

Die Prozente sind von meiner Lehrerin (2018) ich weiß nicht ob es mehr geworden ist.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Weite Teile der Meere sind nicht mehr unbekannt - und es muss ja einige Exemplare geben, dass etwas als Art überleben kann. Etwas grösseres wäre auch schon mal irgendwo auf der Oberfläche aufgetaucht.

Lebewesen können nicht unendlich gross werden, da gibt es physikalische und physiologische Grenzen.

Ob es irgendwo einen Organismus zb einen Tiefsee-Schwamm gibt, der wie der Hallimasch in Oregon eine riesige, noch unbekannten Organismus bildet bleibt natürlich noch eine Möglichkeit.