Videoüberwachung in Schulen
KOMMENTAR ich hab viele Argumente, die für Kameras in Schulen sprechen, nur keine die dagegen sind.. ja ok keine Privatsphäre, aber was noch??
5 Antworten
Natürlich ist Datenschutz der Hauptgrund. Aber es gibt jede Menge andere Nachteile: sowas kostet verdammt viel Geld, man braucht Personal, um die Bildschirme zu überwachen, man muss Regeln aufstellen, worauf man wie reagiert (Streiche, Müll auf den Boden werfen, Rangeleien usw.), echte "Straftaten" werden woanders begangen (z.B. auf dem Schulweg, wo die "Opfer" keine Möglichkeit haben, sich Hilfe zu holen), man kann ohnehin nie alles überwachen und Kameras können auch relativ leicht "ausgeschaltet" werden...
Kostengründe, Anfälligkeiten, Wahl der überwachten Stellen, Datenschutz (wer hat Zugang zum Material und wer entscheidet das?), Abwägung Kosten und Nutzen, meist wird auf Toiletten viel Mist gebaut und kaputt gemacht und da kann man keine Kameras hinmachen. was soll das also überhaupt nützen?
Dass es zu teuer wäre die Kameras zu installieren und zu betreiben.
Amokläufer denen ihr Leben eh egal ist, werden sich nicht von Kameras einschüchtern lassen. Schau dir mal an wie viele Verbrechen es gibt, die auf eine installierte Sicherheits-Kamera aufgezeichnet worden sind.
* Allgemeinverdächtigung von Schülern
* Missbräuchliche Verwendung möglich
* Einschüchterung der Schüler durch ständige Beobachtung
* Bringt sowieso nichts -> Täter können Maske tragen
Ich weiß nicht was das zur Sache tut, aber ich bin dagegen. Ich bin allerdings nur normale Schulen gewohnt und weiß nicht, wie das bei anderen so abgeht und ob dort eine Überwachung lohnenswert ist (wegen Randalieren, Graffiti, etc).
Bist du dafür oder dagegen ?