Verstehe diesen spirituellen Meme nicht so?

4 Antworten

Naja, weil man manchmal über abtruse und sureale Dinge nachdenkt, welche manchmal auch echt erschreckend sind.

Wenn diese Gedanken dann real werden würden, würde man so guckn, wie rechts zu sehen.


rnmrn 
Beitragsersteller
 18.01.2022, 01:37

Achso. Welche Gedanken zum Beispiel :D

das ist nur bedingt der fall, du kannst zb durch deine gedanken keine neuen physikalischen gesetze schaffen oder jemanden dazu zwingen, dich zu mögen

aber nehmen wir mal ein beispiel

jemand ist von selbstzweifel geplagt, sein umwelt wird dementsprechend darauf reagieren und ihm nicht viel verantwortung zutrauen → weniger soziale anerkennung

jemand wirkt selbstsicher und fühlt sich ebenfalls mit viel aufmerksamkeit auf ihn wohl → mehr soziale anerkennung

so könnten gedanken die realität beeinflussen

beispiel ist frei wählbar, soziale anerkennung anzustreben ist kein muss

Das bedeutet, dass es auf der einen Seite sehr beruhigend sein kann (linkes Bild), festzustellen, dass man mit den Gedanken die Realität erschefft - auf eine andere Art aber auch sehr erschreckend (rechtes Bild).

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – tägliche Meditationspraxis

Der Satz stammt aus dem Buddhismus, von Buddha so formuliert ( ca. 30 Sekunden langer Ausschnitt ):

https://www.youtube.com/watch?v=3516_nVtLow

Die beiden Bilder oben deute ich so, dass man das zuerst in der Meditation/Kontemplation ( mit geschlossenen Augen ) erkennt. Und später dann auch im Alltag ( mit offenen Augen ).

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung