Unsichtbare Hand Definition

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von Adam Smith?

Bezeichnung für die Selbststeuerung der Wirtschaft über Angebot und Nachfrage auf dem Markt, die auf den englischen Nationalökonomen Adam Smith (* 1723, gestorben 1790) zurückgeht. Nach diesem Grundbegriff der klassischen Schule der Nationalökonomie ist das Marktgeschehen eine ordnende und regulierende Kraft, die den Einzelnen dazu bringt, seine wirtschaftlichen Interessen nach bestmöglicher Bedürfnisbefriedigung zu verfolgen und dabei gleichzeitig dem Interesse der Gesellschaft nach bestmöglicher Güterversorgung zu dienen.

bpb.de

Kurz: "Die Unsichtbare Hand" führt dazu, dass ein von Eigeninteresse geleitetes Handeln von Käufern und Verkäufern das soziale Ziel der optimalen Ressourcenallokation erreichen kann.


Snanifo  20.11.2011, 07:46

Stimmt!

Aber wenn diese "unsichtbare Hand" angesichts der Finanz- und anderer Krisen die bestmöglichste Güterversorgung sein soll, da muss ich mir doch ernsthaft überlegen, ob rationell geplantes Wirtschaften nicht bessere Ergebnisse bringt! Auch angesichts der Spekulationen auf Getreide, Öl und andere Produkte, die die Preise in solche Höhen treibt, dass sich manche Leute diese nicht mehr oder nur in geringerem Umfang leisten können.

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salzstein27  21.12.2011, 19:25
@Snanifo

da muss ich mir doch ernsthaft überlegen, ob rationell geplantes Wirtschaften nicht bessere Ergebnisse bringt!

Die Zentralverwaltungswirtschaft hat oft genug unter Beweis gestellt, dass die mit einem herkömmlichen Wirtschaftssystem keineswegs mithalten kann, bau dir da kein Luftschoss

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Instrument; wird am Ende des Arms getragen und gewöhnlich in eine fremde Tasche gesteckt wird.^^

eine Hand die man nicht sehen kann..


ratmhh95 
Beitragsersteller
 18.11.2011, 20:30

Unnötig.

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eine hand die man nicht sehen kann O_O