Ukrainische Freiwilligen Legion?

5 Antworten

Hi!

Noch nie passte der Satz besser: Es ist DEIN LEBEN und nur du entscheidest, was du draus machst. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes dein Leben, und du hast nur eins. Sei dir nur bewusst, dass du keinen Nachbarschaftsstreit ausdiskutieren wirst, sondern in einen Krieg ziehen würdest. Dieser kann unter geringen Umständen dein Leben einfach beenden. Ich weiß nicht, ob man freiwillig in einen Krieg ziehen sollte. Ich halte da nicht viel von. Wenn ein eigenes Gebiet angegriffen wird und man nicht fliehen kann, dann kämpft man vermutlich eher, als dass man sich dazu entscheidet, freiwillig ein sicheres Land zu verlassen und in ein angegriffenes Land zieht, um dieses zu verteidigen. Ich kenne dich als Person nicht, ich weiß nicht wie du denkst, aber was deine Motivation zu sein scheint.

Ich befürworte alle Hilfsmaßnahmen für die Ukraine zur Teritorialverteidigung gegen den Angreifer (Russland) und auch jegliche bisherige Lieferungen an und in die Ukraine, aber sich freiwillig dort an die Front zu stellen, puh... Ich persönlich würde mich das wohl nicht trauen. Das ist mir zu surreal und mir mein Leben zu kostbar. Seit diesem Konflikt und zur aktuellen Zeit auf dieser Erde muss man sich einfach glücklich schätzen, dass man selbst in Frieden, Ruhe und Sicherheit leben darf, was einige viele andere Menschen, wie eben aus der Ukraine, nicht mehr so leicht über sich sagen können. Mein größter, allergrößter Respekt, wenn man das so sagen kann, gilt denen, die sowas wirklich tun und sich sowas zutrauen.

Schwierige Entscheidung. Wirklich, sehr. Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute bei deiner Entscheidung und auch, dass du diese nicht bereust.

LG!


THWlerP  06.08.2024, 08:57

Ich würde es tun.

ABER das ist nicht meine Entscheidung. Der Kommentar soll NICHT beeinflussen.

Das ist deine Entscheidung.

Ich wünsche dir eine gute Entscheidung.

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blitzwurf  06.08.2024, 02:57

Tote können ihre Entscheidung nicht bereuen von daher würde OP seine Entscheidung nicht bereuen. Jemand der mit 18 komplett ohne jegliche Ausbildung in den Krieg zieht bekommt vermutlich nicht viel Zeit die Entscheidung zu bereuen.

Krieg zu führen wird immer komplizierter, selbst hochqualifizierte Söldner sterben in der Ukraine wie die Fliegen. Ex-Marines, Wagnersöldner, selbst ehemalige Mitglieder von Spezialeinheiten wie dem SAS haben da drüben ihr Leben gelassen.

Wenn jemand der die Sprache nicht spricht und keinen militärische Nährwert bietet da angelaufen kommt bekommt er ne Weste, ne AK-47 vermutlich aus Sowjetzeiten und 60-90 Schuss Munition.

Man will sein Material ja nicht auf dem Schlachtfeld verlieren. Die Leute werden einfach verheizt.

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Würde ich mir wirklich verkneifen ohne militärische Ausbildung.

Da wirst du verheizt. Die Trottel die ohne Ausbildung dorthin gehen werden einfach mit 2 Magazinen an die Front geschickt. Die Lebenserwartung auf dem Schlachtfeld liegt so zwischen 20-60 Minuten.

Wenn du unbedingt für reiche alte weiße Männer kämpfen willst, geh zur Bundeswehr oder den französischen Fremdenlegionen und lass dich dort entsprechend ausbilden bevor du in den Krieg ziehst.

Zu Beginn des Krieges nahm die Legion nur Personen auf, die nachweislich Erfahrung in militärischen Einsätzen hatten. K.A. ob das noch so ist.

Was ist eure Meinung dazu?

Ich denke du bist lediglich ein Sprücheklopfer, der keinen Schimmer hat, wovon er redet und diesbezüglich nicht ernst zu nehmen.

Zudem hast du offenbar Probleme:

https://www.gutefrage.net/frage/angst-vor-anderen-jungs-3

Ansonsten ist mir Wurscht, was du machen willst.


Maxxxx5411 
Beitragsersteller
 10.08.2024, 05:07

Okay das ist hart. Ich verbringe Tage mit Recherchen über den Krieg und wie es so ist. Ich weiß das es kein Videospiel ist. Wäre meine Familie nicht, wäre ich schon längst dort. Ich weiß wie sich meine Familie fühlen würde. Deswegen bin ich so am überlegen. Ja ich habe andere Probleme. Welcher Mensch hat keine anderen Probleme. Aber die sind da das kleinste problem

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Ich halte die Idee für maximal unüberlegt und naiv.

Du faselst was davon, dass du was aus deinem Leben machen willst, dabei hast du offensichtlich keinerlei Vorstellung davon, was dich da tatsächlich erwartet.

Dann hast du noch nicht mal eine militärische Ausbildung. Wie stellst du dir das denn vor? Das du ohne Ahnung ne Waffe in die Hand kriegst und damit tapfer Gegner niedermähst? Das ist kein Videospiel - dort gibt's keinen Respawn und keine Achievements.

Wenn du was aus deinem Leben machen willst, mach ne Ausbildung oder ein Studium, geh arbeiten, statt dein junges Leben so sinnlos auf's Spiel zu setzen.

Dein Leben, wenn du es so einfach wegschmeißen willst, mach einfach. Als Kanonenfutter wirst du eine kurze Karriere hinlegen.


VanessaF242  07.08.2024, 00:32

Die Ukraine geht im Gegensatz zum russischen Aggressor schon verantwortungsvoll mit dem Leben ihrer Soldaten um. Als Kanonenfutter setzt der russiche Diktator seine Soldaten in Fleischangriffen ein. Wer für die Ukraine kämpft, der schmeißt sein Leben nicht weg, sondern kämpft für eine gerechte Sache, für die Einhaltung von Völkerrecht und Menschenrechten und für Frieden und Freiheit in der Ukraine und Europa. Das schreibe ich jetzt rein bezogen auf Deine Aussage, nicht bezogen auf den Fragesteller.

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Karen84  07.08.2024, 00:37
@VanessaF242

Was genau willst du jetzt damit sagen? Dass man im Krieg nicht sterben kann? Soll der als 18 Jähriger in den Krieg gehen? Was ist deine Aussage hier? Wenn der stirbt war’s für einen guten Zweck? Tot ist der dann trotzdem. Wenn du das mit dein Gewissen als Rat für diesen jungen Menschen vereinbaren kannst, dann rate ihm sich zu melden. Ich würde ihn nicht dazu raten. Das ist meine Meinung.

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VanessaF242  07.08.2024, 00:47
@Karen84

Ich will damit das sagen, was ich gesagt habe. Das bezog sich auf Deine Aussage, nicht auf den Fragesteller.

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Karen84  07.08.2024, 15:24
@VanessaF242

Nun meine Aussage wirst du leider nicht ändern können. So einfach ist das. Was du machst liegt in dein Ermessen. Wenn du zu der Frage nichts dazu leisten kannst oder willst, dann solltest du evtl. kein Kommentar da lassen, da es nicht der Diskussion beiträgt und den Fragesteller wohl absolut nichts bringt.

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VanessaF242  07.08.2024, 15:44
@Karen84

Ich will Deine Aussage nicht ändern, sondern ich habe habe diese kommentiert. Dazu ist der Button "Kommentieren" schließlich gedacht.

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Karen84  07.08.2024, 15:58
@VanessaF242

Vielen Dank für dein Kommentar. Um auf dein Kommentar einzugehen. Wenn du tot bist in einem Krieg, was bringt es dein Leben wegzuschmeißen? In einem Krieg ist die Gefahr zu sterben relativ hoch. Was bringt es einen jungen Menschen zu Sterben? Meiner Meinung gar nichts.

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VanessaF242  07.08.2024, 16:27
@Karen84

Genau aus diesem Grund ist der völkerrechtswidrige Angriffskrieg des russischen Aggressors auf die Ukraine auch scharf zu verurteilen. Russland hat den Krieg auf die Ukraine unverzüglich zu beenden. Die Ukraine hat ansonsten weiterhin jedes Recht, sich gegen den verbrecherischen russischen Überfall zu verteidigen. Mit Händen und guten Worten kann man leider keine russischen Panzer und Raketen abwehren. Wenn das Gute nicht kämpft, dann gewinnt leider das Böse. Insofern wollte ich einen Eindruck vermeiden, in dem sich Soldaten des ukrainischen Opfers diffamiert fühlen könnten, die einen absolut gerechten und völlig völkerrechtskonformen Verteidigungskampf führen. Wir sollten natürlich dafür sorgen, dass diese die bestmögliche Ausstattung und Abstandswaffen bekommen, so dass Opfer bestmöglich vermieden werden. Die Forderung den Krieg zu beenden, sollte aber an den Aggressor und nicht an sein Opfer gerichtet werden. Auch wollte ich darauf hinweisen, dass ukrainische Soldaten nicht als Kanonenfutter mißbraucht werden, die Ukraine geht sehr verantwortungsvoll mit dem Leben ihrer Soldaten um. Ich zitiere dazu beispielsweise den ukrainischen Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj im Interview mit dem "Guardian":

"Während russische Befehlshaber dafür bekannt sind, eine große Zahl von Infanteristen zu opfern, um "100 bis 200 Meter" zu gewinnen, sei es für ihn wichtig, "das Leben unserer Soldaten zu retten". "Wir verteidigen keine Ruinen bis zum Tod", sagt Syrskyi. Er sei nicht bereit, "Ziele um jeden Preis zu erreichen" oder seine Männer in "sinnlose Fleischattacken" zu verwickeln. Manchmal sei es notwendig, sich in "günstigere Positionen" zu begeben." (deutsche Quelle: n-tv.de)

Darauf wollte ich nur ergänzend hinweisen, damit man Deinen Beitrag richtig einordnet.

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Karen84  07.08.2024, 16:32
@VanessaF242

Du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet. Was ist gut was ist schlecht, wenn eine Kugel eine Person trifft? Die Kugel, das Gewehr, oder der Mensch dahinter, der anderes Leben auslöscht? Wenn er ein Angreifer ist ist er schlecht? Wenn er ein Verteidiger ist ist er gut? So einfach? Tot ist der andere Mensch dadurch trotzdem. Krieg ist kein Weg. Wir sollten nicht dafür sorgen, dass sich Menschen erschießen können, sondern dass sie miteinander Reden. Agressor hin oder her, das war hier nicht gefragt und darauf bin ich nicht eingegangen. Das versuchst du mal wieder krampfhaft hervorzuheben.

Mein Beitrag ist einzig der: KEIN LEBEN ist nichts Wert! Jedes Leben ist Wertvoll. Daher ist jeder Tot, egal auf welcher seite falsch. Du kannst gerne weiterhin für Krieg werben und wie richtig es für dich ist. Für mich ist es nicht richtig. Denke genau das willst du nicht verstehen. Wieso, weißt nur du.

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VanessaF242  07.08.2024, 16:50
@Karen84

Leider ist der russische Diktator kein Pazifist, denn sonst würde es gar keinen Krieg in der Ukraine geben. Da Putin kein Pazifist ist, braucht auch das ukrainische Opfer kein Pazifist zu sein. Alles andere würde Putins kriegerischen Imperialismus belohnen und das führt nicht zu weniger, sondern zu mehr Krieg. Richte Deine Kritik am Sterben der Soldaten also bitte an den russischen Aggressor, nur er kann den Krieg und das Sterben noch heute beenden. Du solltest schon sorgfältig zwischen Täter und Opfer unterscheiden, denn ohne den Täter würde es auch kein Opfer geben. Und bitte unterstell niemandem, der das ukrainische Opfer unterstützt dass er Krieg wolle, niemand sehnt sich mehr nach Frieden als die Ukraine, aber es muss ein gerechter Frieden sein, eine Kapitulation vor dem Unrecht bringt keinen Frieden.

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Karen84  07.08.2024, 17:00
@VanessaF242

Leider verlängert man durch die Lieferung jeder Waffe den Krieg in die Länge. Tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen, aber ich hab keinen guten Draht zu Putin. Vielleicht hast du ja mehr Erfolg.

Wirf mir nicht vor zwischen Täter und Opfer nicht unterscheiden zu können. Was für ein Irrsinn. Ich sagte JEDES Leben ist wertvoll. Willst du das ignorieren oder einfach nicht verstehen?

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VanessaF242  07.08.2024, 18:40
@Karen84

Nein. Nach Deiner Logik kann sich ein verbrecherischer Aggressor einfach alles nehmen was er möchte.

Das Völkerrecht verbietet gewaltsame Angriffskriege und erlaubt ausdrücklich, dass sich ein angegriffenes Land militärisch verteidigt.

Zudem übersiehst Du das schwere Leid, das die Ukrainer unter russischer Besatzung erfahren müssen. Das ist alles andere als Frieden.

Die Lieferung von Waffen dient dem Ziel, dass die Ukraine sich verteidigen kann, um den russischen Aggressor schnellstmöglich zum Abzug seiner illegalen Besatzungstruppen zu zwingen und somit den furchtbaren Krieg zu beenden, mit dem Putin die Ukraine einseitig überzogen hat.

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Karen84  08.08.2024, 07:48
@VanessaF242

Ich habe das nicht gesagt. Ich sagte Waffen verlängern das Leid nur. Hast du schon mal Friedenswaffen gesehen? Wohl weniger. Waffen töten, sie unterscheiden nicht zwischen gut und Böse. Nur weil man im Recht ist, heißt es nicht, dass man gleich andere töten müsste. Ich würde keinen umbringen, auch wenn ich im Recht wäre. Für mich ist jedes Leben wertvoll. Ganz einfach. Willst du das nicht verstehen? Ich glaube dir muss man das öfter sagen weil du immer nur das gleiche wiederholst ob es zum Thema passt oder eben nicht.

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VanessaF242  08.08.2024, 14:12
@Karen84

Das Recht zur Selbstverteidigung ist in der Charta der Vereinten Nationen gewährleistet und stellt eine ausdrückliche Ausnahme vom Gewaltverbot dar.

https://de.wikipedia.org/wiki/Recht_zur_Selbstverteidigung

Sogar die Kirchen erkennen an, dass zur Friedensethik auch das Recht auf Selbstverteidigung gehört.

https://www.ekd.de/bischof-zur-friedensethik-gehoert-auch-recht-auf-72376.htm

Du bist dann radikale Pazifistin, die sich im Falle eines ungerechten Angriffs selbst töten zu lassen würde, um sich dadurch gewissermaßen für die eigenen moralischen Überzeugungen zu opfern.

Wenn Du diese Überzeugung für Dich hast, dann akzepziere ich das, aber Du solltest bei so einem Thema nicht anderen Deine Moralvorstellungen aufzwingen, denn es ist das gute Recht eines jeden Gewaltopfers (hier der Ukraine) sich zu wehren.

Ich bin auch so lange Pazifistin, wie mich keiner verbrecherisch (unpazifistisch) angreift. Wenn ich eine Waffe zur Verteidigung gegen einen Verbrecher einsetze, dann ist es in dem Fall für mich eine Friedenswaffe, weil ich damit verhindere, dass der Täter verbrecherisch tötet.

Es wäre schön, wenn Du das auch als berechtigte Meinung anerkennen und akzeptieren könntest, rechtlich ist es auf jeden Fall absolut legitim.

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Karen84  08.08.2024, 14:15
@VanessaF242

Oh nein ich würde mich nicht töten lassen, ich würde einfach nicht töten. Jegliche Form von Radikalismus ist zu verurteilen.

Und ich teile meine Meinung mit, und zwinge keinen etwas auf. Du kannst gerne mein Kommentar ignorieren, das ist mir herzlich egal. Dir verbietet auch keiner irgendwas zu sagen.

Du bist alles andere als pazifistisch. Du bist eher ein Kriegsfanatiker, und du wiederholst dich immer und immer wieder. Dein Verhalten hat einen komischen Beigeschmack, da du ständig die gleichen Parolen sagst.

Ich akzeptiere deine Meinung zu 100%, ich will sie nicht ändern, aber ich habe eine ganz andere. Einfach oder?

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Karen84  08.08.2024, 20:34
@VanessaF242

Hm was hat deine Aussage Inhaltlich mit mein Kommentar zu tun wenn ich fragen darf? Ich sehe keinen Zusammenhang. Was du sagst ist höchst traurig, aber was genau beansichtigst du damit?

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VanessaF242  08.08.2024, 22:41
@Karen84

Ich habe Dir aufgezeigt was passiert, wenn sich die Ukraine nicht gegen den russischen Überfall verteidigt. Es ist höchst traurig, wenn Du der Ukraine das in der Charta der Vereinten Nationen ausdrücklich verbriefte Recht zur Selbstverteidigung absprechen willst. Merkwürdig ist, dass Du scheinbar mit dem völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg auf die Ukraine wesentlich weniger Probleme hast als mit der Verteidigung des Opfers, wenn Du aus einer fadenscheinigen pazifistischen Haltung Unterstützer des Opfers als Kriegsfanatiker bezeichnest, obwohl diese Verteidigung völlig völkerrechtskonform ist. Die Rechtsgrundlage dafür hatte ich Dir oben verlinkt. Kritik am gewaltsamen russischen Angriffskrieg lese ich von Dir aber nicht. Der russische Diktator scheint völkerrechtliche Zusammenhänge ebenfalls nicht zu verstehen. Wir leben aber nicht im wilden Westen, es gilt das Völkerrecht, ob Dir das passt oder nicht, das ist für die rechtliche Berurteilung schlicht irrelevant.

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Karen84  08.08.2024, 22:45
@VanessaF242

Da ziehst du dir aber alles an den Haaren herbei. Habe ich gesagt die Ukraine darf sich nicht wehren? Genauer lesen! Ich sage kein einziger Krieg ist gerecht. Darunter fällt auch dieser, und du untestellst mir irgend ein Mist.

Zur Erinnerung: In diesem Thema geht es immer noch darum, ob der arme junge Kerl in den Krieg sollte oder nicht. Du kommst ums Eck mit was völlig anderes. So als würde man nach dem Wetter fragen und du sagst wir müssen den Regenwald retten. Genau das ist völlig irrelevant!

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VanessaF242  08.08.2024, 22:51
@Karen84

Gut, danke für die Klarstellung, dass sich die Ukraine selbstverständlich gegen den ungerechten, völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg militärisch wehren darf.

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Karen84  09.08.2024, 23:15
@VanessaF242

Ohje, du hast wirklich nur das eine im Kopf. Du solltest mal lernen beim Thema zu bleiben. Frage analysieren, etwas nachdenken, antworten, statt mit den Parolen loszulegen.

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