Toleranz geht runter?

7 Antworten

Es ist nicht ungewöhnlich, dass man mit kleinen und kleinsten Cannabis-Mengen ein ausreichendes High erreicht, weil man (normalerweise) nicht ständig das gleiche Weed raucht - sondern Weed mit wechselnden Cannabinoid-Gehalten. So wird dem Aufbau einer Toleranz ähnlich gut entgegengewirkt, wie wenn man freiwillige Konsumpausen einlegt.

Was allerdings Kopfkratzen auslöst ist Dein Statement vor einem Monat:

ich kiffe jetzt schon seit ca. einem Jahr regelmäßig und merke langsam, dass meine geistigen Fähigkeiten zurückgehen. Jetzt habe ich mir einen „Kiff-Stopp“ vorgenommen, damit sich das nicht verschlimmert, da ich mich mittlerweile schon echt blöd fühle.

Was denn nun? 'Verblödung durch eigentlich jeden Tag Kiffen?' Oder 'Kiff-Stopp' als nicht eingehaltener Vorsatz und leeres Versprechen? Oder sogar beides auf einmal?

Könnte vielleicht daran liegen, dass du früher immer Gras mit weniger THC-Gehalt geraucht hast und jetzt stärkes Gras mit mehr THC rauchst

Du hast noch THC von den 3 Tagen davor im Blut. Möglicherweise brauchst du deswegen weniger THC, weil noch viel im Blut ist.


aXXLJ  18.06.2024, 18:15

Lerne unterscheiden zwischen aktivem THC und nicht aktiven THC-Abbauprodukten.

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Mein Beileid. Aber seh es doch positiv. So sparst du Geld.

Dennoch würde ich raten den Mist einfach sein zu lassen. Daran ist nichts toll oder cool oder fresh oder wie auch immer ihr es heute nennt.

Manchmal ist das so, wenn das erworbene Gras noch nicht richtig durchgetrocknet ist. Das passiert dann erst beim Nutzer, sodass es nach einer Weile besser knallt, als beim Kauf.