Mit Entzug hat das nichts zu tun. Eher mit leeren Serotonin-Speichern ('ausgelutschtes Belohnungssystem) und 'natürlichem' Craving.

Halte ein paar Tage gegen dieses Gefühl des Verlangens aus. Es ist quasi der Door Opener zur Entwicklung einer Abhängigkeitserkrankung.

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Wenn Du ohne Cannabiskonsum nicht diese Symptome hast, dann weißt Du, woran es liegt, dass Du sie hast, wenn Du sie hast.

Versuche - sofern Du nicht verzichten willst - Dein Kraut zu vaporisieren. Das ist wirtschaftlicher (sparsamer) und gesünder als Bong-Heizen.

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Eine Hilfe beim Cannabisrauchen-Aufhören bietet 'Quit the shit' (einfach mal googeln).

Was Du wissen solltest: Viele Patienten nehmen Cannabis zur Leidenslinderung. Cannabis ist dabei nicht der Auslöser der Erkrankung - sondern nur wie ein Pflaster gegen die Symptome der Erkrankung. Ärzte stehen dieser Erkenntnis allerdings zumeist skeptisch gegenüber.

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Wenn Du Deine Joints mit dem Streckmittel Tabak drehst, können ggf. die enthaltenen 'Tabakzusatzstoffe' (Google) diesen allergischen Reiz auslösen. Ob es am Tabak oder am Cannabis liegt, kannst Du checken, wenn Du mal versuchsweise Deinen ersten Hit als vaporisierten Dampf nimmst und nicht in Rauchgasform.

Joints sind in aller Regel unwirtschaftlich, weil etwa 1/4 des enthaltenen Cannabis vollkommen ungenutzt verbrennt; nämlich immer dann, wenn man nicht zieht oder das Teil weiterreicht.

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Neben Deiner nicht ausreichenden Rente hast Du Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes.
Zuständig ist das Sozialamt.

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Frag ihn, wann er mit dem Rauchen angefangen hat.

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'Es ist keine Frage des Alters. Kiffen' geht klar, sobald man reif, vernünftig, selbstverantwortlich und drogenmündig ist.

Bis Du das schon? Dein Nick deutet nicht darauf hin. Zwei Deiner übrigen Fragen auch nicht.

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Denkst Du allen Ernstes, dass negativer Urin nach einer bestimmten Zeit im Klopfer-Fläschchen positiv werden könnte?

Was aber, wenn Deine Mutter so clever ist und den Urin mit einem Fieberthermometer auf Körperwärme misst und der Wert (36°) nicht stimmt?

Der größte Spaßkiller beim Cannabiskonsum ist die Entdeckungsangst.
Wer älter als 18 Jahre ist, sollte sich von der Angst vor Konsequenzen befreien.
Wer jünger ist, stellt sich besser gut mit seiner Mama.

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Das kann man nicht pauschal beantworten. Es kommt auf den jeweiligen Harzbesatz der Pflanze an bzw. auf die vollkommene Erntereife.

Traditionell produziert man Haschisch durch Dreschen und Sieben. Manche Cracks gewinnen Haschisch mittels 'ICE-O-LATOR'-Verfahren.
Bei Youtube wird man etliche Clips zum Thema finden.

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Alkohol vs. Cannabis: Was ist schlimmer?

Über die Berauschung müssen wir nicht reden – Kiffer sind entspannt, Alkoholisierte oft aggressiv oder unberechenbar.

Studien belegen eindeutig, dass Alkohol gesundheitsschädlicher und suchtgefährdender ist als Cannabis. Er verursacht schwere Schäden an Leber, Herz und Gehirn und ist für zahlreiche Krankheiten verantwortlich. Cannabis hingegen hat keine bekannten tödlichen Langzeitfolgen.

Beim Thema Todesfälle wird der Unterschied noch klarer. 2016 gab es weltweit rund 44.000 Todesfälle durch Alkohol – das entspricht etwa 5 % aller registrierten Todesfälle. Zum Vergleich: 2019 gab es weltweit nur 52 Todesfälle durch Cannabis. Alkohol ist also 846 mal riskanter als Cannabis, wenn man diese Zahlen miteinander vergleicht.

Stell dir vor, du gehst auf eine Straße, auf der regelmäßig Autos mit 30 km/h fahren – das ist ungefähr das Risiko, das du durch Cannabis eingehst. Jetzt stell dir vor, ein Auto fährt plötzlich mit 850 mal mehr Geschwindigkeit, also mit 25.500 km/h, was die Geschwindigkeit eines Raumfahrzeugs ist, das in den Weltraum fliegt. Das Risiko durch Alkohol ist also so extrem viel größer, dass es fast wie ein vergleichsweise harmloser Spaziergang auf der Straße gegen einen brutalen Aufprall in einem Flugzeug bei voller Geschwindigkeit ist.

Besonders drastisch wird der Unterschied bei einer Überdosis. Eine Alkoholvergiftung kann schon durch 10 bis 15 Shots Hochprozentigem (z. B. Wodka, 40 % Alkoholgehalt) erreicht werden – eine Menge, die bei vielen Feierlichkeiten oder in Bars innerhalb weniger Stunden konsumiert wird. Diese Menge ist so gängig und weit verbreitet, dass sie kaum auffällt. Bei Cannabis ist eine tödliche Dosis praktisch unmöglich zu konsumieren. Man müsste etwa 1.500 Joints in 15 Minuten rauchen, um eine gefährliche THC-Dosis zu erreichen – das ist, als würde man versuchen, den gesamten Ozean in nur 15 Minuten mit einem Löffel auszutrinken. Es ist schlichtweg unmöglich, auch nur in die Nähe einer gefährlichen Dosis zu kommen.

Ein weiterer entscheidender Unterschied liegt im Suchtpotenzial. Alkohol hat ein extrem hohes Suchtpotenzial. Er ist in vielen Formen schnell verfügbar und wird gesellschaftlich stark gefördert. Die chemischen Prozesse, die beim Konsum von Alkohol im Gehirn ablaufen, führen zu einer starken psychischen und physischen Abhängigkeit. Der Entzug kann lebensbedrohlich sein und erfordert oft eine medizinische Betreuung. Alkohol beeinflusst das zentrale Nervensystem massiv, was zu einer starken physischen Abhängigkeit führen kann, die den Körper zwingen kann, regelmäßig nach Alkohol zu verlangen.

Cannabis hingegen ist weit weniger süchtig machend. Es kann zwar zu einer psychischen Abhängigkeit kommen, vor allem bei regelmäßigem Konsum, aber die Entzugserscheinungen sind viel weniger dramatisch und gesundheitlich nicht bedrohlich. Der Körper fordert nicht in gleichem Maße nach Cannabis wie nach Alkohol. Ein starkes Verlangen kann bei manchen Konsumenten auftreten, doch es ist eher vergleichbar mit dem Drang nach Zucker oder Kaffee – weniger eine physische Sucht, mehr ein gelegentliches Verlangen. Der Entzug von Cannabis verursacht keine lebensbedrohlichen Symptome und ist im Allgemeinen weniger belastend.

Dazu kommen die gesellschaftlichen Folgen. Alkohol ist eine Hauptursache für Gewalt, Unfälle und Straftaten, während Cannabis-Konsumenten selten aggressiv werden oder riskantes Verhalten an den Tag legen.

Trotz all dieser Fakten bleibt Alkohol legal und gesellschaftlich akzeptiert, während Cannabis in vielen Ländern noch immer stigmatisiert und verboten ist. Doch wer sich die wissenschaftlichen Erkenntnisse ansieht, merkt schnell: Der Unterschied ist so gravierend, als würde man einen Spaziergang auf einem normalen Gehweg mit einem Raketenstart vergleichen – und trotzdem wird das Falsche kriminalisiert.

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Beim Thema Todesfälle wird der Unterschied noch klarer. 2016 gab es weltweit rund 44.000 Todesfälle durch Alkohol– das entspricht etwa5 % aller registrierten Todesfälle

Falsch.
Weltweit gibt es Millionen Folgetote durch Alkohol. Solltest Du googeln. Einige zigtausend Folgetote durch Alkohol gibt es jährlich allein in Deutschland.

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Der größte Spaßkiller beim Cannabiskonsum ist die Entdeckungsangst.

Einen halben Joint alleine zu rauchen, wenn Du kein Gewohnheitskiffer bist, wirst Du vermutlich bereuen, wenn das Gras im Joint einigermaßen gut ist. Es werden unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Panik, Herzrasen, Angst, Übelkeit.

Nimm nur ein bis zwei Züge. Mach den Joint danach aus und pack ihn wieder ins Glas. Wenn Du nach etwa 20 Minuten das Gefühl hast, es passt noch ein Zug rein, kannst Du den Joint ja noch einmal kurz anzünden.

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Es ist bekannt, dass Schnelltests eine hohe Fehleranfälligkeit aufweisen und dann falsch positiv oder falsch negativ anzeigen oder falsch interpretiert werden.

Nachträglich wird kein Bluttest angeordnet.

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Wer blind werden will, möge besser lange genug auf Ecstasy in die Sonne schauen.

Iro off.

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Du solltest lieber misstrauisch sein, weil Du nicht weißt, wo der Hersteller seinen Sitz hat. Laut Impressum der Seite in Tschechien.

Wenn nun irgendetwas beim Kauf oder Konsum in die Hose geht, steht man als Käufer schlecht da.

Im Übrigen sind diese Nachahmerprodukte oftmals ihr Geld nicht wert. Wer high werden will, sollte sich an das pflanzliche Original - Cannabis - halten. Entweder selbst anbauen oder Mitglied in einem CSC werden.

THC Vape in Deutschland: Ist es jetzt legal? | Gras Magazin

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