Man kann auch auf andere Streckmittel allergisch reagieren.
Wenn Dich die Symptome nerven, musst Du den Konsum einstellen, aber wie Du selbst schreibst, bist Du gut dabei'.

Drogenkonsum ohne unerwünschte Nebenwirkungen ist faktisch unmöglich.

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Pflanzen entwickeln selbst Zucker

Pflanzen entwickeln Zucker durch den Prozess der Fotosynthese. Es ist ein faszinierender Mechanismus, der sie befähigt, Sonnenlicht in Energie umzuwandeln. Hier ist, wie es funktioniert:

  1. Lichtabsorption: Chlorophyll in den Chloroplasten der Pflanzenzellen absorbiert Lichtenergie, meist von der Sonne.
  2. Wasser und Kohlendioxid: Pflanzen nehmen Wasser aus dem Boden über ihre Wurzeln auf und Kohlendioxid (CO₂) aus der Luft durch kleine Öffnungen, die sogenannten Stomata, auf ihren Blättern.
  3. Chemische Reaktionen: Mithilfe der Lichtenergie spalten die Pflanzen Wassermoleküle (H₂O) in Sauerstoff (O₂) und Wasserstoff (H). Der Sauerstoff wird freigesetzt, während der Wasserstoff für die Zuckerproduktion verwendet wird.
  4. Zuckerbildung: Die Pflanze kombiniert Kohlendioxid mit Wasserstoff durch eine Serie von chemischen Reaktionen, die als Calvin-Zyklus bezeichnet werden. Dabei entsteht Glukose (C₆H₁₂O₆), eine einfache Zuckerart.
  5. Speicherung und Nutzung: Die Glukose wird entweder in Form von Stärke für später gespeichert oder direkt als Energie für Wachstum, Reparatur und andere Lebensprozesse genutzt.

Cola killt.

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Wie kann ich 2 Jahre auf Cannabis verzichten?

Ich erkläre euch mal meine Situation.

Ich habe den §64, das heisst ich war in einer forensischen Klinik untergebracht anstatt im Gefängnis, da ich ja auch ein tatsächliches Suchtproblem habe. Im Dezember 2023 war meine Beendigung und ich bekam im Anschluss noch 3 Jahre Führungsaufsicht.

Das erste Jahr hab ich eigentlich gut gemeistert. Ich nehme meine Termine beim Bewährungshelfer wahr, meine Termine bei einer Therapeutin die ich einmal im Monat besuchen muss, und ich hab keine einzige Straftat begangen, nicht einmal die kürzeste Strecke fahr ich schwarz.

Allerdings hab ich hin und wieder was geraucht(Cannabis), und bin auch per Drogenscreening aufgeflogen. So musste ich von November 2024 bis Februar diesen Jahres, nochmal für 3 Monate in die forensischen Klinik in der ich auch meinen 64er gemacht habe.

Beim nächsten Mal kann es sein dass meine Bewährung widerrufen wird und ich den Rest meiner Freiheitsstrafe vollends absitzen muss.

Der Alkohol reizt mich kein bisschen. Ich habe keine Probleme damit, mich an meine Auflagen zu halten. Aber das Cannabis, das tut schon richtig weh! Klar, man hat Strategien entwickelt während der Therapie, und ich war ja auch während der mehr als 2 Jahre in der Klinik auch abstinent.

Aber all diese Strategien helfen nicht wirklich, da ich ja gegen keinen Feind ankämpfen, sondern zu einem Freund sagen muss:,,Nein, du darfst jetzt nicht hier sein, weil die anderen es so wollen."

Diese 2 Jahre die ich noch habe, fühlen sich an wie 50 Jahre....

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, und kann mir sagen, wie man am besten durch diese Zeit kommt?!

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wie man am besten durch diese Zeit kommt?!
  1. Mit übermäßig großer Angst vor erneutem Freiheitsentzug und/oder
  2. mit Geduld und Einsicht, dass Cannabis in den nächsten 2 Jahren definitiv nicht von Markt verschwinden wird und Dir insofern nichts wegläuft. Du kannst Dich also sozusagen künftig 'dumm und dusselig' buffen, wenn Du erst die zwei Jahre erfolgreich und rückfallfrei absolviert hast.
  3. Führungsaufsicht lässt sich zeitlich verkürzen, wenn man nach einer gewissen Zeit einen Antrag stellt (durch Bewährungshelfer/Führungsaufsichtshelfer) und soziale Fortschritte (Arbeit, Schule, Beziehung, Hobbys) dokumentieren kann.
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Was hast Du denn gemacht, als Du noch gekifft hast?
All das kannst Du doch auch machen, wenn Du nicht kiffst.

Wenn Du allerdings trotz Kiffen nichts gemacht hast, dann hast Du etwas falsch gemacht und es sollte nicht wundern, dass Dir jetzt auch nicht einfällt, was Du (nicht) machen kannst.

Keine guten Voraussetzungen, um (freiwillig oder unfreiwillig) aufzuhören.

Google mal 'Quit the shit'.

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Lerne zu unterscheiden in 'Nutzhanf' und 'Drogenhanf'.
Drogenhanf ist gekennzeichnet durch einen hohen Wirkstoffgehalt an psychoaktiven Cannabinoiden (THC u,a.).
Zwar ist der Anbau seit April 2024 von bis zu drei Pflanzen für Volljährige legal, aber Hanf/Cannabis muss aber vor dem Zugriff von Kindern und sonstigen Unbefugten geschützt sein.

Wenn Du Tee aus Deinem Hanf machen willst, solltest Du eine Nutzhanf-Sorte wählen (z.B. Fedora) , die man auch CBD bzw. CBD-Hanf nennt.

Schau Dich mal auf der Webseite von 'Hanf-Zeit' um. Die Betreiber bauen Hanf an und vertreiben auch Tee und andere Produkte aus Hanf.

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Wenn Du mit 'Cannabis einkaufen' die Rezeptierung von Cannabis durch einen telemedizinischen Dienst meinst, so ist dies legal, sofern keine 'Rezepterschleichung' mittels falscher Diagnose-Angaben vorliegt.

Eigenanbau lohnt sich finanziell in jedem Fall, denn alle zu tätigenden Investitionen amortisieren sich, wenn man langfristig - also über mehrere Jahre hinweg - Cannabis für Eigenbedarfszwecke anbaut.
Allerdings sollte man dabei die geleistete Arbeitszeit nicht mittels Stundenlohn berechnen, weil sonst kein preislicher Unterschied zu verzeichnen wäre zwischen eigenem oder 'gekauftem' Gras.

Cannabis 'so billig wie möglich' wird immer zu Lasten der Qualität oder der Arbeitskräfte gehen.

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Das Schärfen eines Katana ist eine Kunst, die Präzision und Erfahrung erfordert. Traditionell wird dies von erfahrenen Schwertschmieden oder Polierern, genannt „Togishi“, durchgeführt. Hier ist ein Überblick über den Prozess:

  1. Vorbereitung des Arbeitsplatzes: Der Arbeitsplatz sollte sauber, gut beleuchtet und frei von Ablenkungen sein. Traditionelles Werkzeug wie Schleifsteine unterschiedlicher Körnung wird benötigt.
  2. Sicheres Entfernen des Griffs (Tsuka): Bevor das Katana geschärft wird, muss der Griff sicher entfernt werden, um direkten Zugang zur Klinge zu erhalten.
  3. Schleifsteine verwenden: Togishi verwenden spezielle Wassersteine, die in verschiedenen Körnungen (von grob bis fein) erhältlich sind. Die Steine werden vor Gebrauch in Wasser eingeweicht, um eine glatte Politur zu gewährleisten.
  4. Technik beim Schärfen: Mit gleichmäßigen und präzisen Bewegungen wird die Klinge über den Schleifstein gezogen, wobei der Winkel sorgfältig beibehalten wird, um die Schneidkante nicht zu beschädigen. Dies erfordert Geduld und Konzentration.
  5. Feinpolitur: Nach dem Schärfen wird die Klinge mit feineren Schleifsteinen poliert, um die Schneidkante zu perfektionieren und die Klinge zum Glänzen zu bringen.
  6. Endkontrolle: Die Klinge wird inspiziert, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig scharf und frei von Unebenheiten ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Schärfen eines Katana ohne entsprechende Erfahrung die Klinge beschädigen kann. Wenn du unsicher bist, wäre es besser, einen professionellen Togishi aufzusuchen, da sie die Techniken perfektioniert haben und die Klinge sorgfältig behandeln.

Zu 'Plastikflaschen 'zerschneiden' mit Katana' ist zu sagen, dass manche nur ein Katana haben, um ein Katana zu haben.

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Es gibt für wenige € Drehmaschinen für Selbstgedrehte.

Im Grunde ist es aber ein Sakrileg Cannabis mit dem Streckmittel Tabak zu vermischen. Das ist, als ob man Mineralwasser in seinen Champagner gießt.

Die wirksamste, wirtschaftlichste und gesündeste Art Cannabis zu inhalieren, ist das Vaporisieren. Man braucht dann maximal 0,1 g Cannabis für mehrere angenehme Session--Rundflüge.

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JETZT.
Nämlich 4 - 6 Wochen drinnen am Fenster vorziehen und abhärten und ab Mitte Mai ('Eisheilige') raus ins Freie.

Du solltest im Vorwege wissen, ob Du Autoflowering ziehen willst oder photoperiodische Pflanzen. Letztere müssten ab Mitte Juli künstlich verdunkelt werden, um etwa Ende September zur Erntereife zu gelangen.

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Hier ein wenig Geistesfutter zum Anstieg der Berufsschüler - Lernkurve:

  1. Cannabis ist bei einer Vielzahl an Erkrankungen nützlich, weil leidenslindernd, appetitfördernd, anti-entzündlich, schmerz- und krampflösend, schlaffördernd.

Ist eine Verunglimpfung von Cannabis als 'schädliche Substanz' da logisch und angemessen?

2.a) Google einmal den Begriff 'Endocannabinoidsystem' und
b) lies den Beitrag dazu aufmerksam. Dann ziehst Du (D) ein Fazit.

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Cannabis ist in medizinischer Hinsicht nur bei einigen chronischen Schmerzform wirksam, nicht aber bei akuten Schmerzen wie Bauchschmerzen, Wundschmerzen, Zahnschmerzen, Kopfschmerzen oder Schmerzen vom Piercen.

Tu es, wenn's nicht mehr wehtut, und dann nach dem Prinzip 'Start low and go slow!'

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Schau Dir die Lumatek ats 200W an. Die kannst Du mit einer Zeitschalt-Uhr quasi jahrelang unbeaufsichtigt lassen. LED-Lampen (wie die Lumatek) werden nicht heiß, im Gegensatz zu sog. "Entladungslampen'

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Ja.

Kann man sich einfach ausmalen, wenn man sich vorstellt, ein Tier oder ein Insekt zu sein und plötzlich das Maul voller klebriger Harze hat vom Cannabisfressen.

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Nimm schnellstmöglich Kontakt zu einem Suchtmediziner auf, also zu einem Arzt mit Zusatzqualifikation Suchtmedizin. Du brauchst umgehend ein Mittel zur Substitution, denn Du wirst ohne Oxys spätestens morgen nicht mehr in der Lage sein, nach Ersatz zu suchen.
Anders gesagt: Dich erwartet die Hölle, wenn Du nicht umgehend Deine Opiat- bzw. bzw. Substitutionsmittel-Versorgung gewährleistest.

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Genieße es.

Wer akut auf LSD noch seinen Account auf GuteFrage nutzen kann, um eine sinnbefreite Frage zu stellen, nachdem an der im Blut befindlichen Acid-Menge nichts mehr zu ändern ist (und man das als angeblich jahrelanger Konsument von LSD auch wissen müsste), der zeigt, dass er mit LSD nicht umgehen kann bzw. es im falschen Kontext nimmt.

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'Bombe' machen bezeichnet den oralen Konsum einer beliebigen Droge mittels Esspapier oder ähnlich leicht verdaulichem Material.

Wer nicht rauchen, spritzen oder sniefen kann oder will, der kann Droge/n also auch über Mund und Magen/Darm zur Wirkungsentwicklung bringen.

'Bomben-Wirkung' ist zeitlich immer abhängig vom Magen-Inhalt. Leerer Magen = schnellere Wirkungsanflutung. Voller Magen - längere Dauer bis zum Wirkungseintritt; mitunter 60 - 90 Minuten.

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