Tarot lernen?

4 Antworten

Hajo Banzhaf, Schlüsselworte zum Tarot

Das ist eine gute Einführung und ein Klassiker.

Aber Vorsicht: Tarotkarten können ein gutes psychologisches und magisches Hilfsmittel sein, doch wie bei allen Dingen kann man es übertreiben. Glaube niemals, dass du die Verantwortung für dein Leben auf die Karten abschieben kannst. Denken und entscheiden musst du am Schluss doch immer selbst

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es gab mal ein sehr gutes, auf keltisch getrimmtes Tarot: "Das Tarot der neuen Hexen". Die Karten, waren sehr schön und auch besonders detailliert gestaltet und das Buch dazu, war extrem informativ, da auf die Symbolik, einer jeden Darstellung, bis in's kleinste Detail eingegangen wurde.

Ansonsten fällt mir da nur noch "Weltenesche- Eschenwelten" von Voenix ein. Ein Tarot, das auf der germanisch/ nordischen Mythologie beruht. Mir persönlich, sagt sein Zeichenstil zwar nicht zu, aber das ist ja bekanntlich Ansichtssache.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Man sollte ins Kartenlesen nicht zu viel hinein interpretieren. Es kann einem Impulse und Inspiration geben - mehr nicht.

Oft gibt es ja Sets zusammen mit einem Anleitungsbuch, das reicht meistens erst einmal aus zum Kennenlernen. Ebenso würde ich dabei die gängigen Rider-Waite-Tarotkarten nehmen, ggf. auch ein anderes, ansprechendes Kartendeck.

Die älteren Bücher von Bürger / Fiebig fand ich dabei sehr informativ, gut zugänglich und anspruchsvoll.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Saubandenkiddy  06.08.2024, 09:29

Ja, es gibt leider Menschen, wenn die Morgens eine negative Rune oder Karte ziehen oder eine schwarze Katze sehen oder ähnliches, die dann nicht mal das Haus verlassen.

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Tarot-Buch

Ich votiere ebenfalls für die Bücher von Hajo Banzhaf als Einstieg.

Wenn man mehr machen will, als sich selbst gelegentlich die Karten zu legen oder Freunde zu beeindrucken (davon rate ich ab), bildet man sich ohnehin weiter.

Tarot-Deck

Das Rider-Waite-Deck passt gut zum Werk von Banzhaf. Man sollte am Anfang ein Deck mit scheinbar einfacher Symbolik wählen, weil das die eigene Intuition schärft.

Komplexe Motive wirken suggestiv, wecken Assoziationen in bestimmte Richtungen - mehr Komplexität ist nicht zwangsläufig besser