Studieren auf Pump?

4 Antworten

Nun ja, Die sind halt 30 und studieren rum. Schlagen sich durch, haben Schulden und halten sich für was besseres.

Der Mensch mit der z. B. Sanitärausbildung verdient Geld, kann sich leisten was er will, hat ein Haus für sich und seine Familie gebaut, hat gerade den Meister gemacht und eine eigene erfolgreiche Firme mit der er anderen Menschen Lohn und Brot gibt.

Der ander studiert immer noch vor sich hin nnd muss auch noch den Sanitärtypen bezahlen der ihm die Wasserleitung repariert.

Jeder meint studieren zu müssen. Um dann Monate auf nen Handwerker zu warten.

Ich finde den Druck nicht hoch, denn die Gesellschaft benötigt auch andere Tätigkeitsfelder. Was nutzt es, wenn alle studiert haben, aber es keine Handwerker mehr gibt?

Was die ewigen Studenten angeht, so werden die sich später eher wundern, wenn keine ausreichende Rente kommt, da sie keine Zeit mehr haben genug Rentenpunkte zu sammeln.

Das ist nicht wirklich gut. Vor allem braucht man nicht unbedingt zu studieren. So kann man nicht leben

Die besagten Leute hören sich recht unreif an.

Wenn sie was aus sich machen wollen, dann sollten sie sich ranhalten.

Besser eine ordentliche Ausbildung, als eine Studium was nichts bringt.


Animeliebe212 
Beitragsersteller
 23.01.2025, 09:40

Vor allem kann man durch eine Ausbildung mit Weiterbildung gleichwertige Abschlüsse erreichen, anerkannt wie Bachelor und Master.