Hallo, ich studiere seit Oktober im 1. Semester Jura.
Viele berichten, dass die ersten Semester die entspanntesten sind und dass man da erst kurz vor den Klausuren das Lernen anfangen braucht und das dann auch schon reicht.
Ich empfinde das überhaupt nicht so.
Ich finde es jetzt schon schlimm, meine Freizeit liegt aktuell bei gleich null, weil ich mich nur zwischen Uni, Esstisch und Bett bewege.
Meine Psyche war in den ersten Wochen am Arsch (ist jetzt besser), ich bin den ganzen Tag übermüdet und kann abends schlecht einschlafen und habe echt Angst vor den Abschlussklausuren.
Im Tutorium wurden Definitionen abgefragt, ich konnte keine einzige.
Generell kann ich überhaupt nichts und ich mach mir echt Sorgen, ob ich das schaffe, weil es jetzt schon im 1. Semester so schlimm ist.
Andererseits liebe ich es trotzdem, ich will lernen und es können, aber es geht irgendwie nicht.
Habt ihr Strategien, wie es vielleicht ein bisschen besser werden kann?
Ich will nicht abbrechen.