Strom ummelden wenn Ehemann verstorben?

7 Antworten

...das dürfte kein Problem sein. Einfach dem Unternehmen die Einzelheiten

mitteilen.

Na klar kann sie das. Einfach beim Versorger anrufen und das weitere Vorgehen dazu besprechen.

Ja, das geht, allerdings meist nur innerhalb der ersten zwei Wochen anhand der Sterbeurkunde.

Andernfalls geht der Vertrag sowieso an die Erben über.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mit offenen Augen in der Welt unterwegs.

Bemerkenswert, wenn man sich ein paar Tage nach dem Tod eines geliebten Menschen um solche Dinge kümmern kann.

Die Witwe hat zumindest ein Sonderkündigungsrecht, welches sie mittels Sterbeurkunde begründet.

Vermutlich wird der Stromanbieter allerdings den Vertrag auch umschreiben, das wird sie dann klären müssen.

Sinnvoll wäre zudem ein Kostencheck, ob der Anbieter nicht dann auch gleich gewechselt werden sollte.


Galla53 
Beitragsersteller
 20.03.2024, 11:42

Die Witwe muss sich um alles kümmern, ob sie kann oder nicht ! Das Krankenhaus hat um 6.00 Uhr angerufen erst über den Tod informiert und gesagt : jetzt müssen sie ein Beerdigungsinstitut beauftragen...Dann gehts weiter zig DOKUMENTE , Übersetzungen vorbereiten. Als Witwe ist man wie ein Roboter...

Andrea929  20.03.2024, 12:04
@Galla53

Ja, das an sich ist schon schlimm genug, vielleicht sollten man die Dinge in muss man sich sofort kümmern und hat noch Zeit einteilen. Man ist ja eben doch kein Roboter.

Wenn sie Erbin ist und das Erbe nicht ausschlägt, gehen alle Verträge sowieso auf sie über. Das ist egal, ob die da drin steht.