Streber, Beleidigung oder Kompliment?

Beleidigung 64%
Kompliment 36%
Anderes 0%

14 Stimmen

7 Antworten

Beleidigung

Es ist eine Beleidigung, alles was als Beleidigung gemeint ist ist in jenem Kontext eine.

Gleich wie wenn man jemanden "du Mädchen" nennt, ergibt keinen Sinn aber wird in dem Kontxt eine beleidigung.

Streber sein ist halt so ein für und wieder, auf der einne Seite ist es gut etwas ernst zu nehmen, auf der anderen Seite ist die Schule so sinnlos aufgebaut dass es eh nicht viel bringt das alles genau zu lernen.

Ich finde es aber grundsätzlich schon toll wenn jemand wissbegierig ist, nur sind das miest Themen die nichts mit der Schule zu tun hat.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Kompliment

Ich habe es immer als Kompliment genommen.

Wenn andere dich ständig so nennen, machst du erstens alles richtig (Für deine Zukunft), und zweitens sind die anderen anscheinend neidisch auf deine Noten

Hör nicht drauf.

Mit Streber ist bei den Jugendlichen dies gemeint: Jemand dem nur seine Noten wichtig sind. Jemand dem Freunde egal sind und sich für etwas besseres hält.

Ist zwar nicht die ursprüngliche Bedeutung von Strebsamkeit, jedoch die der heutigen Jugend.

Sie neiden die guten Noten und schicken eine Beleidigung mit. Wissbegierigkeit und Lernwille sind gut. Das sollte jedem Schüler und Schülerin wichtig sein.

Hochmut wird von den Neidern impliziert. Zeig ihnen einfach, dass sie falsch liegen oder ignorier sie einfach. Freunde, Hilfsbereitschaft und Gleichheit sind genauso wichtig.


jentolon  20.12.2019, 12:24

edit (Zeit lief ab):

In der Schule wird oft das Miteinander nicht geleehrt. Es wird Mobbing betrieben 24/7 auch mit Hilfe vom Internet - was soweit gehen kann, dass die Mobber den/die Eine/n in den Suizid treiben. So groß kann das Leid werden.

Beleidigung

der Begriff ist negativ belegt, seine Leistung wird nicht anerkannt, sondern die Person über ihre Leistungsbereitschaft stigmatisiert.

Beleidigung

Für mich das Wort negativ behaftet. Man kann es zwar als Kompliment aufnehmen, aber meistens ist es negativ gemeint.

Wenn jemand überdurchschnittlich schlau ist und viel lernt, ist er oder sie nicht gleich ein Streber.

Für ein Streber muss man schon vieles vernachlässigen und sich bei Lehrern einschleimen.