Stimmt es, dass Ostdeutsche in bestimmten Städten Westdeutschlands diskriminiert werden?
Stimmt es, dass Ostdeutsche in bestimmten Städten Westdeutschlands diskriminiert werden?
Diskriminierung zeigt sich darin, dass Ostdeutsche nicht als Deutsche gelten. Sie weigern sich, vom Gebiet Ostdeutschlands als einem Gebiet zu sprechen, das zu Deutschland gehört, sie weigern sich sogar, von Ostdeutschland zu sprechen, sondern sprechen von einer Art Zone. Anscheinend findet sich eine solche Meinung in einigen Städten im äußersten Süden Bayerns, Saarbrücken und einigen anderen Orten.
Stimmt das und wo gibt es eine negative Stimmung gegenüber Menschen aus dem Osten?
12 Antworten
Es kann sein das das alte Leute meinen aber für mich ist es egal ob Leute aus Osten kommen die Leute die der Meinung sind Ostdeutschland zu diskiminiren sind schlecht Leute
Es geht generell nicht das man Leute diskriminiert nur weil sie z.m.b. woanders herkommen , eine andere Hautfarbe oder Behinderungen haben
Weil die Leute können dafür ja nichts
"Ostzone" habe ich außerhalb des historischen Kontextes nicht mehr gehört, seit meine Großmütter gestorben sind. Und denen sollte man das mMn nachsehen, die haben im Alter halt manchmal Begrifflichkeiten durcheinander geworfen, die zu früheren Lebenszeiten korrekt waren.
Was du beschreibst ist mir noch nicht untergekommen, aber ich kenne selbstverständlich auch nicht jedes Städtchen Deutschlands, daher ist ein völliges Ausschließen deiner Behauptung leider auch nicht möglich.
Ja. Habe ich auch gehört. In Gröde gelten die sogar bei manchen als weiße N*ger.
Vorurteile und Diskriminierungen kommen in ganz Deutschland vor.
Im Ausland gibt es das auch.
Für manche Bayern z.B. sind alle nördlich des Main auch heute noch ,,Preußen", unter bestimmten bayerischen Landesteilen gibt es ebenso Vorurteile.
Wenn man bestimmte Demos in manchen Gegenden Ostdeutschlands im TV sieht und hört, können schon mal Vorurteile entstehen.
Das war früher einmal. Da sprach man von der SKZ (Sowjetische besetzten Zone).