Stimmt es, dass kluge Menschen oft einsam sind?

9 Antworten

Von Experte kami1a, UserMod Light bestätigt

Intelligenz ist oft sehr unterschiedlich verteilt. Viele haben ein super logisches Verständnis, aber da wir Menschen emotionale Tiere sind, bringt uns Logik im Gespräch mit Durchschnittspersonen kaum weiter. So können wir zwecks der Vereinfachung zwischen logischer und emotionaler Intelligenz differenzieren.

Es gilt eine Balance zu finden den Fokus sowohl auf die logische als auch die Emotionale Intelligenz zu setzen, sodass man von beidem genug hat und keines der beiden zu sehr vernachlässigt.

Wir Menschen sind evolutionär so aufgebaut, dass wir andere Menschen brauchen. Ein Mangel davon bemerkt man auch recht schnell beim lernen (Einsamkeit). Gerade deswegen sollte man, wie bereits erwähnt, die korrekte Balance zwischen beidem finden. Auch wenn es nur dafür ist, um effizienter lernen zu können.

Kann ich mir vorstellen da es genug leute gab die sonst zwecks eines eigenvorteils mit ihnen befreundet sein wollten und wollen.

Nein, wer klug ist, lässt das nicht raushängen und kann ganz liebe Freunde haben und ist nicht einsam.

Ich würde nicht unbedingt sagen, dass ich „klug“ bin aber schon etwas schlau. Und ich bin in real life ziemlich einsam also ja

und ich glaube bei berühmten schlauen Leuten war das auch so. „Streber“ Prinzip eben…außerdem hab ich nicht zu viel Interesse daran mich so viel mit Freunden oder so zu treffen, weil ich es für „Zeitverschwendung“ halte. Es ist schön, aber man könnte viele andere tolle Sachen machen oder lernen :)

lg🤍💚💙💜

Ich bin Gymnasium Jahrgangsbester und habe viele Freunde.Bin halt nicht jemand der damit angiebt.Das ist oft das Problem.Ich helfe gerne anderen die nicht so gut sind und glaube das ist wichtig